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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Ich machte es genau so, wie der Lehrmeister es angab, aber meine Stücke wurden nicht so, wie sie sein mußten und wurden nicht so schön wie die meines Bruders. Ich war aber außerordentlich fleißig. Des Abends saßen wir oft in der großen Gesprächstube der Arbeiter und hörten ihren Reden zu.

Ei freilich, aber die Mutter ist fleißig; Wär' nur im Winter der Ofen warm. Thomas. Der Vater schafft euch warme Betten. Gustav. Ja, wenn wir noch einen Vater hätten! Thomas. Du hast den Vater schon verloren? Gustav. Er zog in den Krieg, kaum war ich geboren. Thomas. Wie mir das durch die Seele geht! Wie alles seltsam sich muß treffen, Mich Armen schadenfroh zu äffen. Mein Gustel! meine Elisabeth!

Man hatte ihn von Jugend auf gelehrt, seine Verwandtschaft mit der Prinzessin Anna als die Grundlage seines zukünftigen Glücks zu betrachten, und ihm eingeschärft, daß er ihr fleißig den Hof machen solle.

Ist der Körper die Hütte des Geistes, so darf man doch auch annehmen, daß es dem Geiste viel leichter und wohler ist, wenn seine Hütte fleißig gereinigt, krankhafte Stoffe ferngehalten oder ausgeleitet werden.

Er führte auf, daß er die Geistlichkeit immer respektiert, Gottes Wort immer fleißig gehört habe und seiner Frau immer unverbrüchlich treu gewesen sei; er behauptete, immer recht gehandelt und alles zu Gottes Ehre getan zu haben.

»Sie sind fleißig hier gewesen« sagte Hopfgarten, als ihn der Bauer auf das Alles aufmerksam gemacht, »und müssen jetzt wackeren Nutzen von ihrem Lande ziehen

Die Götter haben das Boot gelenkt, die Götter werden auch meine Schritte lenkenDer Maler stieg ans Land und ging über den leeren Strand, auf dem kein Schilf wuchs, sondern nur die gelben Schilfstoppeln vom Vorjahr standen. »Hier sang das Schilf im Vorjahr, als ich fleißig war und Fische malte. Jetzt ist der Strand faul und tot, vom Winter verdammt, so wie man mich zur Faulheit verdammt hat

Ich vergesse niemanden leicht, den ich einmal gesehen und gesprochen habe. Was an euch ist, Ruhe zu erhalten, Leute, das thut; ihr seid übel genug angeschrieben. Reizt den König nicht mehr, er hat zuletzt doch die Gewalt in Händen. Ein ordentlicher Bürger, der sich ehrlich und fleißig nährt, hat überall soviel Freiheit, als er braucht. Zimmermeister. Ach wohl! das ist eben unsre Not!

Daß etwas Eigenartiges sich in ihr regte, daran hatte er nie gezweifelt, seit er sie als Kind singend an der Spitze der Straßenjugend des Städtchens hatte marschieren sehen. Aber je länger er sie unterrichtet hatte, desto weniger vermochte er aus ihrer Begabung klug zu werden. Vorhanden war sie in jeder Bewegung; alles, was sie dachte, was sie wünschte, verkündeten Geist und Körper zu gleicher Zeit, aus einer Fülle von Kraft heraus, umzittert von einen Glanz der Schönheit. Aber in Worte gefaßt oder gar zu Papier gebracht, waren es einfach lauter Kindereien. Sie sah aus wie die verkörperte Phantasie er freilich empfand es vor allem als Unruhe. Sie war sehr fleißig; aber ihr Fleiß hatte weniger den Zweck, etwas zu lernen, als weiterzukommen; was auf der nächsten Seite stand, beschäftigte sie immer am meisten. Sie hatte Sinn für Religion, doch, wie der Propst sich ausdrückte, "keine Anlage zu einem religiösen Leben"; und

Sie hielten immer zusammen, ließen fleißig auftischen und sparten die Taler nicht, liefen, tanzten, sprangen, warfen den Ger besser als irgendein Zigeuner, standen bei den Zigeunerinnen keineswegs in Ungunst und wurden von den Zigeunern im höchsten Grade geachtet. Man verließ Estremadura, durchzog die Mancha und näherte sich allmählich dem Königreich Murcia.

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