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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Unwillkürlich begannen seine Gedanken sich zu erheben und flatterten aus der Stadt wie Schmetterlinge, die ihre Raupenhülle verlassen. Die Einsamkeit einer Wüste dünkte ihm erträglich gegenüber der Einsamkeit in dem Häusermeer. Im Geiste sah er sich wieder in dem mährischen

Zwischen diesen Blumen flatterten gezähmte kleine Vögel aus Amerika herum, die in ihrer Buntfarbigkeit Rubinen, Saphiren und lebendigem Golde glichen.

Ein Strohhut, von dem breite schwarze Bänder flatterten, saß ihr, wie vom Winde zurückgeweht, tief im Nacken und ließ das blühende Gesicht völlig sehen, dessen leuchtendes Weiß und Rot schon aus der Ferne heraufschimmerte. Die Augen aber hatte sie auf den Weg gesenkt. Wer ist diese Frau, Teresa? fragte der Deutsche, und warum verwandelt Ihr Euch so bei ihrem Anblick?

Da saß er und drehte den Jungen des Sperbers den Hals um, während tief unter ihm die Jagd dahinzog. Sperber und Sperberweibchen schossen voll Rachbegier auf den Räuber hinab. Sie flatterten um sein Gesicht, sie richteten die Schnäbel auf seine Augen, sie schlugen ihn mit den Flügeln und kratzten mit den Klauen blutige Streifen in seine wettergebräunte Haut. Lachend kämpfte er gegen sie an.

Sie waren in hübschen, farbigen Sonntagskleidern und hatten Maiblumensträuße in den Händen, die sie im Wald geholt hatten, nun flatterten sie auseinander im Schreck vor dem Überfahrenwerden und schrien auf wie eine Herde Küchlein, in die der Habicht stößt.

Manche in ehrwürdigen Bratenröcken, die nur bei ganz besonderen Festlichkeiten feierlich aus dem Schranke geholt wurden; ihre langen Schöße flatterten im Winde, die Kragen daran sahen aus wie Halspanzer, und die Taschen hatten den Umfang von Säcken.

Alle saßen auf leichten Zeltern. Ein langes Reitkleid fiel an der Seite des Pferdes über ihre Füße bis zur Erde herab. Golddurchwirkte, eng anliegende Mieder bedeckten ihre Brust, und von ihren hohen, mit Perlen geschmückten Hauben flatterten zierliche Bänder. Die meisten trugen einen Raubvogel auf der Hand.

Ein wildes, wüstes Meer! über das gährende Wasser jagten ängstlich die Gespenster der Verstorbenen, ihre weißen Totenhemden flatterten im Winde, hinter ihnen her, hetzend, mit klatschender Peitsche lief ein buntscheckiger Harlekin, und dieser war ich selbst und plötzlich, aus den dunkeln Wellen, reckten die Meerungetüme ihre mißgestalteten Häupter, und langten nach mir mit ausgebreiteten Krallen, und vor Entsetzen erwacht' ich.

Was fällt denn dem ein, sich so einen Kobold auf seinen Wagen zu setzen! Unerhört so etwas! Da war der Wald zu Ende, ein Dorf kam, und über dem stieg auf mäßiger Anhöhe ein helles Schloß empor. Von seinen Türmen flatterten Fahnen lustig im Winde, und die Fenster glitzerten und blinkten im Sonnenschein. Im Schloß war morgen Hochzeit; zu der fuhr der Graf.

Sie flatterten, rauschten und fragten, warum er denn zu der spannenden Verhandlung nicht auch seine Schwestern mitgebracht habe. Da maß er diese fünf herausgeputzten Gänse, eine nach der anderen, von oben bis unten und erklärte ihnen, streng und abweisend, es gäbe Dinge, die denn doch ernster seien als eine Theatervorstellung. Erstaunt ließen sie ihn stehen.

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