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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Und tuscheln über ein weißes Kreuz, Darauf mit Gold geschrieben Ein Mädchenname, darunter ein Spruch vom himmlischen Lieben. Wer hat das junge Ding gekannt? Wer zündete die drei roten Flammen über ihr Bettlein an? Was kümmern mich die Toten. Ich hab' zu Haus ein krankes Weib, Der will ich drei Rosen bringen, Drei rote Rosen, und will ihr leis Ein Lied vom Leben singen. Späte Rosen.

Die Kohlenbrenner droben in den Kilsbergen wagten die ganze Nacht kaum ein Auge zu schließen; denn sobald Kajsa einen unbewachten Meiler sah, kam sie leise herbeigeschlichen und blies hinein, bis die hellen Flammen herausschlugen.

Wir sind nach Dingen krank, die wir nicht kennen. Wir sind sehr jung. Und fiebern noch nach Welt. Wir leuchten leise. Doch wir könnten brennen. Wir suchen immer Wind, der uns zu Flammen schwellt. Alfred Mombert. Geboren am 6. Februar 1872 zu Karlsruhe. Tag und Nacht 1894. Der Glühende 1896. Die Schöpfung 1897. Der Denker 1901. Die Blüte des Chaos 1905. Der Sonne-Geist 1905. Aeon 1907, 1910, 1911.

Und damit, waehrend die Leiche des Elenden in roetlichen Flammen aufprasselnd, vom Hauche des Nordwindes in alle Luefte verstreut und verweht ward, fuehrte er Frau Littegarden, im Gefolge aller seiner Ritter, auf das Schloss.

»Ich will alles tun, was du willstantwortete sie, und er mußte wegsehen, denn er hielt die Augen, die sie ihm machte, nicht aus. »Und nun, damit du es weißt, wer ich binsagte sie, »mein Vater war Prediger im Bayrischen. Wir lebten in Frieden, bis der Krieg kam. Da ging das halbe Dorf in Flammen auf und die meisten Leute kamen um.

Jetzt gehen ihnen alle Gärten nachund fügen still und ohne Augenmerk sich in des fremden Frühlings helle Gammen und brennen langsam mit des Herbstes Flammen auf ihrer

Lichter sind sie, den Bergen entlang. Flammen in feuchtem Grund. Es ist ja bei derartigen Dingen gewöhnlich weit anders, als man gemeinhin anzunehmen geneigt ist . . .« Diesen Tag verbrachte er im Bett. Nahm Morphium. Er flog buntgewirkte Teppiche hoch. Der Abend aber machte sein Zimmer leuchtend hell. Hans Marterer ging hinab. Grüne Kränze die gelben Bogenlampen umschwebten. Café »Dom«.

Dann aber mit kreischendem Geheul rettete jeder, was zur Hand lag; Diener und Knechte mit den Herren bemühten sich, von Flammen ergriffene Ballen fortzuschleppen, von dem brennenden Gestell noch einiges wegzureißen, um es in die Kiste zu packen, die sie denn doch zuletzt den eilenden Flammen zum Raube lassen mußten.

Aus dem dumpfen Hören heraus erwuchs das Wort. Die Form wurde einleuchtend durch das unvergeßliche Wort. Caspar schmeckt das Wort auf der Zunge, er spürt es bitter oder süß, es sättigt ihn oder läßt ihn unzufrieden. Auch hatten viele Worte Gesichter; oder sie tönten wie Glockenschläge aus der Dunkelheit; oder sie standen wie Flammen in einem Nebel. Es war ein langer Weg vom Ding bis zum Wort.

Da sitzen sie und schauen in die Flammen, bis es einem einfällt, es wäre doch recht behaglich, wenn man an dem schönen Feuer ein Schälchen Kaffee kochen würde. Während der Kaffeekessel summt, erzählt wohl einer eine Geschichte; und wenn diese zu Ende ist, ist gleich wieder ein andrer mit einer neuen bei der Hand.

Wort des Tages

zähneklappernd

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