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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Auch dieses: „selbstschöpferischist eine Huldigung für Dich, Maria; vielleicht, Deiner Auffassung entsprechend, die wertvollste. Deine Lebenskraft konnte übertragbar sein wie Fieber, das Funken und Flammen sehen läßt, auch dort, wo nüchternere Menschen nur graue Asche gewahren. Solltest Du dennoch Recht haben, daß dieses Fieber vergehen könnte, ohne daß der Wille Gewalt darüber hat?

Aber er mußte seinen rechten Arm lösen, um sie umschlingen zu können. Gerade dadurch bekam sie ihren linken Arm frei, stemmte ihn mit aller Macht ihm gegen die Brust, daß sie sich nach der Seite wenden konnte, und stand aufrecht. Ihre Augen trafen sich. Sie waren wild, die Flammen in ihnen prallten gegeneinander. Keiner sprach ein Wort. Ihre Atemzüge gingen kurz und scharf.

Doch würde mir sicherlich wunderlich beklommen zumute werden bei dem Anblick der Flammen, die über dem Dach zusammenschlagen, und der dicken Rauchwolken, die vom Feuerschein gerötet und voller Funken sich über den alten Hofplatz wälzen.

Ihre Instinkte glimmen unter der Asche der täglichen Eintönigkeit. Da zieht eine Schauspielertruppe in die Stadt und weht sie nach allen Seiten zu Flammen auf. Sinnlichkeit und Liebe, Eifersucht und Ehrgeiz, vergessene und noch schlummernde Leidenschaften wirbeln knisternd hoch. Der Kampf zwischen Priester und Advokat, Reaktion und Fortschritt teilt und erregt die Massen.

In wenigen Augenblicken werden alle diese Centren der Regierungsgewalt in Flammen stehen, alle diese Minister, Bureauchefs und Beamten werden fliehen.

Der ganze junge Mensch nicht die Spur des Aufgeregtseins und doch etwas Schüchternes, Dummes, Tief-Kindliches. So gelassen und so schnell in Flammen! Sie sah, wie seine Haare im Dunkel hell hervorleuchteten, jugendlich und wellenhaft. Dazu sein Schritt und das Tragen des Kopfes mit solchem bescheidenen, fragenden, sinnenden Stolz. Wie dieser Jüngling träumen mußte, wenn er an jemand dachte.

Ich sehe auf der hölzernen Pritsche sich eine Gestalt regen, die ich zwar nicht erkenne, aber sie für den Mann haltend, den ich suche, von ihrem Lager aufschreie, indem ich rufe: »Bester Mann, zu Hilfe! Das Rathaus steht in Flammen

Nun aber hatte es den ganzen Frühling hindurch wie ein schwaches Feuer in ihr geglimmt, sie aber hatte das Gefühl nicht mit Namen nennen können. Doch jetzt schlug die Liebe in ihr empor wie ein loderndes Feuer, und sie verwunderte sich fast, daß die Flammen nicht aus ihr herausschlugen. Da wandte sich Maja Lisa um. Alles war auf einmal ganz anders geworden. In ihrem Herzen brannte die Liebe.

Die Gesänge wurden lauter und wilder, die Tänze wüthender, wie schießende Flammen, so schnell flohe und verfolgte man sich, in immer künstlichern Geweben verschlungen: Schlag an das Sterngewölbe Stürmender Wonnegesang! Daß weit durch die stille Nacht Die rauschende Freude töne! Trage zum Meeresstrande Tönender Wiederhall Unsern Wonnegesang!

Tot warst du, während sie ihre Liebeshymnen dichtete, die schöne Marianne tot, während sie nach Sjö eilte, um den Major zu holen, tot, als sie die Flammen den Himmel über den Wipfeln der Wälder röten sah.

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