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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Die Breite von Guapasoso ist 3° 53′ 55″. Das schwarze Wasser des Flusses diente mir als Horizont, und diese Beobachtungen machten mir desto mehr Vergnügen, als wir auf den Flüssen mit weißem Wasser, auf dem Apure und Orinoco von den Insekten furchtbar zerstochen worden waren, während Bonpland die Zeit am Chronometer beobachtete und ich den Horizont richtete.
Ich hatte bereits auf meiner vorigen Reise feststellen können, dass das ganze Flussgebiet des oberen Mahakam, in gleicher Weise wie der übrige Teil Mittel-Borneos, aus einem Berg- und Hügelland ohne Ebenen besteht, das von zahlreichen Flüssen durchschnitten wird und ausser an den Stellen, wo die Bahau ihn zur Anlage von Reisfeldern gefällt haben, mit dichtem Walde vollständig überdeckt ist.
Der liebste Aufenthalt des Vogels, der in Ketten zu 10-40 Stück haust, sind bebuschte und bewaldete Gegenden in der Nähe von Flüssen oder nie versiegenden stehenden Gewässern. Von unserem Perlhuhn unterscheidet er sich namentlich durch seinen hornartigen Auswuchs auf der Stirn. Ich will vorläufig nur der Jagdweise Erwähnung thun, die ihn uns bekannt machte.
Die Sänger huben an mit dem Lied: »Ich weiß ein Land weit droben im Nord!« Dann kam: »Im Sommer gar schön, wenn die Erde sich freut, im Tal bei zwei Flüssen, den großen.« Dann: »Der Marsch geht nach Tuna!« Hierauf: »Freie, große, kecke Männer,« und zum Schluß: »In Dalarna wohnten, in Dalarna wohnen«. Es waren lauter Lieder über Dalarna.
In den Alpen geht der Straßenzug meistens nur in den Talrinnen, an den Flüssen oder Wildbächen dahin, er kann sich wenig verzweigen, der Verkehr ist auf ihn zusammengedrängt, und es regt sich auf ihm, und es wehet und rauscht an ihm.
Der berühmte Chemiker ist der Ansicht, die Oxyde werden von den Flüssen nicht dem Boden entzogen, über den sie laufen, sie kommen ihnen vielmehr aus ihren unterirdischen Quellen zu und sie schlagen dieselben auf das Gestein nieder, wie durch Cämentation, in Folge eigenthümlicher Affinitäten, vielleicht durch Einwirkung des Kali im Feldspath.
Erstere können entstehen dadurch, dass hohe Dünen bei ausserordentlichen Fluthen nicht durchbrochen werden, vom Ocean aber Wasser durchlassen, welches Wasser dann hinter den parallel mit dem Meere laufenden Dünen einen See bildet, oder es sammelt sich landwärts der Dünen das Wasser von kleinen Flüssen an, bildet einen See, das Wasser, ist aber nicht stark genug, die Nehrung zu durchbrechen, oder auch das Wasser aus dem Landsee ergiesst sich unter der Nehrung in den Ocean.
Die Kenja wagten ihnen das Stück nicht nachzutun; sie bewiesen übrigens auf der ganzen Reise, dass sie den Kajan zu Wasser nicht so überlegen waren wie zu Land, was wohl damit zusammenhängt, dass ihre hoch gelegene Heimat mit den kleinen Flüssen ihnen weniger Gelegenheit bietet, sich mit dem Wasser vertraut zu machen als den Kajan, die sich beinahe ausschliesslich zu Wasser bewegen.
Auf den mit Wald bedeckten, von Flüssen durchschnittenen Ebenen, auf den endlosen Savanen, die sich ostwärts ausbreiten und den Horizont begrenzen, traf man nur umherziehende Völkerschaften, getrennt durch Verschiedenheit der Sprache und der Sitten, zerstreut gleich den Trümmern eines Schiffbruchs.
Einige derselben tragen übrigens auch jetzt noch die Namen von Flüssen oder Bergen im Bohgebiet, das sie während ihrer Auswanderung passierten und in dem sie sich, ebenso wie die Uma-Timé bei ihrem Durchzug zum Tawang, zeitweise an verschiedenen Orten niederliessen.
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