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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Über die Holzgalerien draußen kamen jetzt Hunderte von Schritten, Schritte über die Wiesenwege, Menschenstimmen aus den Wäldern, Männer, Frauen und Kinder, lachend und kreischend, die, vor dem Gewitter flüchtend, in die Halle des großen Daibutsubildes eindrangen. Die knieende Frau wollte wieder zu ihrem Sohn beten.

Harpalos hatte sich, aus Athen flüchtend, nach dem Tänaron begeben, hatte sich von dort mit seinen Söldnern und seinen Schätzen denn auf die Schilderhebung in Hellas schien keine Hoffnung mehr zu sein nach Kreta begeben, war dort von seinem Freunde, dem Spartaner Thibron, ermordet worden, der dann mit den Söldnern und den Schätzen nach Cyrene flüchtete.

Auch die Magd war fertig, und nun schleuderte Lukardis die Decke weg und erhob sich wie vor Feuer flüchtend. Sie verriegelte die Tür und öffnete ein Fenster. Ihr Haar hatte sich gelöst, sie ließ es ruhig hängen, denn es bedeckte ihre entblößten Schultern.

Schemseddin, hiervon benachrichtigt, begab sich unter dem Vorwande, zu einer Grabstätte zu wallfahrten, ausser der Stadt und entfloh auf trefflichen Rennern nach Kum, sich in das Heiligthum des Grabes der Schwester des Imams Risa flüchtend. Dieses Grabmal ist seit einem Jahrtausend die sichere Freistätte Unschuldiger und Schuldiger, die in die Mauern desselben flüchten.

Ach! sie standen noch, Ilios' Mauern, aber die Flammenglut Zog vom Nachbar zum Nachbar schon, Sich verbreitend von hier und dort Mit des eignen Sturmes Wehn über die nächtliche Stadt hin. Flüchtend sah ich durch Rauch und Glut Und der züngelnden Flamme Loh'n Gräßlich zürnender Götter Nahn, Schreitend Wundergestalten Riesengroß, durch düsteren Feuerumleuchteten Qualm hin.

Da stürzt Pausanias auf ihn zu, durchstößt seine Brust, und während der König niedersinkt, eilt er zu den Pferden, die ihm am Tore bereit stehen; flüchtend strauchelt er, fällt nieder; Perdikkas, Leonnatos, andere von den Leibwächtern erreichen ihn, durchbohren ihn. In wilder Verzweiflung löst sich die Versammlung; alles ist in Bestürzung, in Gärung. Wem soll das Reich gehören, wer es retten?

Martha drückte ihm die Hand und eilte, wie flüchtend, in das Haus. Beseligt schaute Benno ihr nach. Er war von einem schweren Bann erlöst, er hatte den Mut gefunden, ihr von seiner Liebe zu sprechen, er fühlte sich so stark, er hatte den Kampf um sein Glück aufgenommen, und er würde ihn durchfechten und sein Glück zu verteidigen wissen.

Aber schon in den ersten Morgenstunden des nächsten Tages kam Graf Arahad mit seiner stark gelichteten Reiterschar flüchtend ins Lager zurück. »Bei Gottes Schwertrief Guntharis, »wo kommst du her?« »Von Ravenna kommen wir.

Eines Tages entdeckten die Mädchen, vor der Hitze tiefer und tiefer in die Kühle des Waldes flüchtend, eine lebhafte Quelle, die reichlich und klar von dunkeln Porphyrfelsen traufte. Doch sie rieselte ohne bestimmtes Rinnsal und mühsam mußten die Durstenden die einzelnen Silbertropfen erhaschen. »Wie Schaderief Kamilla, »um das köstliche Naß!

Meine Waffe brach mir aber auch hier Bahn, und in und durch ein mir bekanntes Haus flüchtend, brachte ich meine Verfolger auf die falsche Fährte

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