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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Louis: Bravo, Herr Meister, bravo! Bella: Aber, Louis, ich habe keine Gabel. Martha Parks: Ich auch nicht, der Diener hat die Gabeln vergessen. Louis: O nein, liebe Martha, das hat der Diener nicht. Aber Ritter und Ritter-Fräulein haben keine Gabeln zum Essen nötig. Bella: So? Aber womit haben sie denn das Fleisch gegessen? Nicht mit den bloßen Fingern, will ich hoffen.
Das Mädchen mit dem großen Haupte und den breiten Zügen war also das rosige Kind gewesen, das unter dem Gezelte geschlafen hatte, dessen Spitze der vergoldete Engel mit seinen Fingern gehalten hatte, dessen Falten rings um das Bettchen auseinandergegangen waren, und das die Eltern mit Wonne betrachtet hatten.
Diese versteht sich schlechterdings nicht von selbst: man muss diesen Punkt, den englischen Flachköpfen zum Trotz, immer wieder an's Licht stellen. Das Christenthum ist ein System, eine zusammengedachte und ganze Ansicht der Dinge. Bricht man aus ihm einen Hauptbegriff, den Glauben an Gott, heraus, so zerbricht man damit auch das Ganze: man hat nichts Nothwendiges mehr zwischen den Fingern.
Dann lag er wieder lange mit offenen Augen, ohne etwas zu sehen, müde und nur mit dem beschäftigt, was still in seinem kranken Leibe vorging. Aber plötzlich fuhr er wieder auf, beugte sich schnell aus dem Bett und angelte mit hastigen Fingern seine Stiefel her, um sie sorgfältig und sachkundig zu untersuchen.
In Anges Schreibtisch war eine Schublade aufgezogen, und eine Sammlung von zartgefärbten Handschuhen lag in wilder Unordnung durcheinander. Einer hing mit schlaffen Fingern über den Rand des Schubfaches hinaus. Teut schritt weiter bis an die Kinderzimmer. Er fand auch hier niemanden, aber ein ähnliches Durcheinander.
Bevor die eigentliche Feier begann, prüfte man vorsichtigerweise die Arme des Gottes. Dünne Ketten liefen von seinen Fingern zu den Schultern hinauf und über den Rücken wieder hinab, wo sie von Männern gezogen wurden. Auf diese Weise stiegen seine beiden offenen Hände bis zur Höhe der Ellbogen empor, näherten sich einander und legten sich dann vor die Opfermündung seines Leibes.
Beide Jünglinge schienen unzertrennliche Gefährten zu sein. Sie lehnten sich Schulter an Schulter. Die kleine weiche Hand des ersten ruhte wie eine Weintraube auf der mageren Achsel des anderen; die schmale Hand dieses anderen wand sich mit ihren langen, dürren Fingern wie eine Schlange um die fast weibliche Brust des ersten. Und ich vernahm eine Stimme.
Der Vater sah die Mutter an; da blickte die Mutter etwas unsicher zur Seite, dann sagte sie nach kurzem Nachdenken, und fuhr dabei mit den Fingern über die Tischplatte: "Es mag wohl noch etwas folgen; aber das ist ja gleich." "Folgt noch etwas?" fragte Synnöve und wandte sich zu ihrem Vater, der ihr davon zu wissen schien. "Oh ja; aber wie Mutter sagt: das ist ja gleich."
»Ich danke Ihnen für jetzt noch bestens, lieber Herr Weigel,« sagte der junge Mann »ich muß doch nun erst mit meiner Frau Rücksprache über dieß nehmen, denn erst seit gestern ist mir die Idee überhaupt gekommen auszuwandern; aber noch eine Bitte hätte ich an Sie,« und er drehte dabei den Hut den er in der Hand hielt, fast wie verlegen zwischen den Fingern «
Zu Hause band ich ihn dann in alte lateinische Schriften ein; denn Amalie war sehr reinlich erzogen und hätte, wenn auch das Innere des Romans nicht immer sehr rein war, doch nie mit bloßen Fingern den fetten Glanz ihrer Lieblinge betastet.
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