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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wenn ich finde, daß jemand meinen eigenen Sohn verziehet, geschähe es auch in der besten Absicht von der Welt, so habe ich recht, diesem gutherzigen Verführer mit aller der Heftigkeit zu begegnen, mit welcher, beim Terenz, Demea dem Micio begegnet.

Ihr Aufenthalt bei der in ihrer Tugend so heiklen Dame muß also sehr anstrengend gewesen sein.« »Ich finde Frauen immer anstrengendsagte Deruga, »besonders wenn sie dumm sind

Wenn ihr mein gedenkt, so denkt an mich als an einen Glücklichen; ich will oft schreiben, und so sind und bleiben wir zusammen. Auch neue Gedanken und Einfälle hab' ich genug, ich finde meine erste Jugend bis auf Kleinigkeiten wieder, indem ich mir selbst überlassen bin, und dann trägt mich die Höhe und Würde der Gegenstände wieder so hoch und weit, als meine letzte Existenz nur reicht.

»Nun, ich gehe da ziemlich sicherschmunzelte der Schotte, »denn ein Theil der Waffen ist feste Bestellungvon Jemandem aber den ich nicht nennen darfund verkauf ich das andere nicht hier, so weiß ich daß ich auf den Fidschi- und Navigators-Inseln einen vortrefflichen Markt dafür finde

Ich finde eine merkwürdige

Der König sann eine Weile nach und erwiederte dann: »Warum soll ich wohl meinen guten Jagdhund einbüßen? Ich finde mich wohl auch noch selbst nach HauseDa ging der fremde Mann fort, der König aber irrte noch drei Tage im Walde umher, bis sein Speisevorrath zu Ende ging; dem rechten Wege konnte er nicht auf die Spur kommen.

Gustav glaubte nämlich zu wissen, das Meer sei aufgebrochen und Carlsson verloren. – Es sieht gerade so aus, als müsse er für seine Taten büßen, meinte er. – Hör mal, Gustav, wandte Pastor Nordström ein, ich finde, du bist ungerecht gegen Carlsson; und ich weiß nicht, was du mit bösen Taten meinst. Wie sah der Hof aus, als er kam? Hat er ihn dir nicht in die Höhe gebracht?

»Wenn wir nicht alle acht Tage von neuem Krieg führen wollenbemerkte Willem van Cranendonc, »so müssen alle Zunftleute erschlagen werden, denn die Verbleibenden werden sich nicht ruhig verhalten; deshalb finde ich, daß Herr d'Artois allen Grund hat, keinen zu verschonen

Diess ist meinem Auge das Fürchterliche, dass ich den Menschen zertrümmert finde und zerstreuet wie über ein Schlacht- und Schlächterfeld hin. Und flüchtet mein Auge vom Jetzt zum Ehemals: es findet immer das Gleiche: Bruchstücke und Gliedmaassen und grause Zufälle aber keine Menschen!

Und nun scheine ich schon lange über Deinen schneeigen Scheitel, und längst hast Du das Tanzen verlernt, und viel hast Du zurückgeben müssen von dem, was Dein war an Glauben und Glück, und fast immer finde ich Dich allein, aber noch hast Du Licht in den Augen. Sage mir, Alte, worüber kannst Du noch lächeln? Andere, wenn sie in Deine Jahre gekommen sind, klagen und seufzen.

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insolenz

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