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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Man begreift den Stolz, womit der hellenisierende Poet auf die rauhen Weisen herabsieht, "in denen die Waldgeister und die Barden ehemals sangen", und die Begeisterung, womit er die eigene Kunstpoesie feiert: Heil Dichter Ennius! welcher du den Sterblichen Das Feuerlied kredenzest aus der tiefen Brust. ^24 Zur Vergleichung stehe hier der Anfang der Euripideischen und der Ennianischen 'Medeia': Eith' /o/phel' Argo?s diaspasthai skaphos Kolch/o/n es aian kyaneas Sypl/e/gadas M/e/d' ten napaisi P/e/lioy pesein pote Utinam ne in nemore Pelio securibus Tm/e/theisa pe?k/e/, m/e/d' eretm/o/sai cheras Caesa accidisset abiegna ad terram trabes, Neve inde navis inchoandae exordium Coepisset, quae nunc nominatur nomine Andr/o/n arist/o/n, oi to pagchryson theros Argo, quia Argivi in ea dilecti viri Vecti petebant pellem inauratam arietis Pelia met/e/lthon.

Auch ihm klingt der eigene "aus dem reichen Gemuet anmutig quillende" Gesang den gemeinen Liedern gegenueber "wie gegen das Geschrei der Kraniche das kurze Lied des Schwanes"; auch ihm schwillt das Herz, den selbsterfundenen Melodien lauschend, von hoher Ehren Hoffnung ebenwie Ennius den Menschen, denen er "das Feuerlied kredenzet aus der tiefen Brust", verbietet, an seinem, des unsterblichen Saengers Grabe zu trauern. ^9 Naiv erscheint dies in den kriegerischen Schilderungen, in denen die heerverderbenden Seestuerme, die die eigenen Leute zertretenden Elefantenscharen, also Bilder aus den Punischen Kriegen, erscheinen, als gehoerten sie der unmittelbaren Gegenwart an.

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