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Aus für uns. Die Lichter sind ins Dunkle geflaggt. Ha . . . und keiner sieht in verlogenen Räuschen von heute schon den Schluß. Unerbittlichkeit, i . . . i, Nachdenken Ek. Nichts wird hinübergerettet. Die Weiber mit kostbaren Dessous, die lachend vor Spiegeln stehen, von Steinen voll gepflegte Hände, Salbenhaut, die in Kissen feucht wird.

Daraus ließ ich mir ein Paar Beinkleider, eine Weste und einen Pelzrock machen, und sie ist so fest und wasserdicht, daß ich tagelang im Regen auf dem Anstande stehen oder im Sumpfe waten kann, ohne mir nur die eigene Haut feucht zu machen.« »Ei! die Geschichte ist sehr merkwürdig und klingt genau, als ob sie nicht wahr wäre

»So eine arme, junge Frausagte sie mitleidig; »ich mußte oft an Sie denken und an Ihre Einsamkeit, ich wäre längst bei Ihnen gewesen, wenn ich nicht gefürchtet hätte, zudringlich zu erscheinenMir wurden die Augen feucht, meiner Einsamkeit hatten sich auch die Nächsten nicht erinnert.

Der Wind blies noch immer schwer und feucht aus Südwesten, aber es regnete nicht mehr, und am Himmel standen große Flecken licht und klar.

Ich sah im Geiste über die graue Heide Blut rinnen, Blut, Blut und Blut, sah, wie sie es einschluckte, bis sie fett und feucht war wie dunkles Moos, und wie es zusammensickerte und in das Meer rann, daß es von grün rot wurde und purpurn und schwarz aber das war alles nur ein Bild, das wie ein Blitz kam und ging.

Nein, es glänzte dort feucht und hell, und ein Lächeln war um ihren Mund, das ihm Dank sagte. Man schickte ihn jetzt zu Bett, aber er war nicht traurig darüber, daß sie ihn allein ließen. Er hatte ja so viel zu überdenken, so viel Buntes und Reiches.

An Fastnacht bekamen alle Hobisten, sogar Meister Feucht für 3 Tage Urlaub, Benedict sollte beim Adlerwirth im Rheindorfe drüben aufspielen der Kapellmeister jedoch gab ihm an der Stelle des Urlaubes drei Tage Zimmerarrest.

Borsati, Hadwiger und Cajetan brachen nach ihrer bäuerlichen Behausung auf. Draußen im Freien jubelten sie, – der Mond leuchtete durch zerrissene Wolkenflöre. Freilich war die Luft feucht und der Boden schwammweich, doch strahlte wieder einmal ein Gestirn am Himmelsgewölbe, und traumhaft funkelte der Neuschnee von den Häuptern der Berge.

Süßer Mutwille belebte die schönen, schwarzen Augen, die mandelförmig geschnitten, von schön gebogenen Brauen überwölbt, von langen Wimpern besetzt waren und sanft, feucht und rein in die Welt schauten. Leben und Jugend schütteten ihre Schätze auf diesem mutwilligen Gesicht aus und auf einer Büste, die anmutig blieb, obwohl man damals den Gürtel unmittelbar unter dem Busen trug.

Frau Bender war in der Küche; nur Helene war noch im Zimmer. »Aber was haben Sie dennfragte ich nochmals. – Sie sah mich schnell und mit einem vollen Blick an. »Nein, nein! Sie dürfen nicht fort, Herr Falksagte sie so flehend, daß meine Augen feucht wurden. Sie betonte das ›dürfen‹, und ihre Stimme zitterte sonderbar. Sie war heiser.