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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Eine Viertelstunde später stand die ganze Gassenzeile entlang Tisch an Tisch, Leuchter an Leuchter, und in den Leuchtern wurden zur höheren Festlichkeit die Kerzen angezündet, trotzdem der Mond recht hell schien. Aber das gab gute Wirkung; die Straße mit den barocken Häuserfassaden war wie ein großer Saal.
Was man nur so vom Hörensagen wußte, davon unterhielt man sich nicht, nicht einmal die Mitglieder der Diplomatie unter einander; zwei Eingeladene aber, welche weder eine Uniform, noch sonst welche Auszeichnung als berechtigt zu dieser Festlichkeit kennzeichnete, sprachen mit gedämpfter Stimme über diese Angelegenheit und schienen sehr genaue Informationen zu besitzen.
Doch mich, die all dies Herrliche vollendet, Mich rührt es nicht, das allgemeine Glück, Mir ist das Herz verwandelt und gewendet, Es flieht von dieser Festlichkeit zurück, Ins britsche Lager ist es hingewendet, Hinüber zu dem Feinde schweift der Blick, Und aus der Freude Kreis muß ich mich stehlen, Die schwere Schuld des Busens zu verhehlen. Wer? Ich?
KAISER: Zwar fühl' ich mich zu ernst, auf Festlichkeit zu sinnen, Doch sei's! Es fördert auch frohmütiges Beginnen. Dich wähl' ich zum Erztruchseß! Also sei fortan Dir Jagd, Geflügelhof und Vorwerk untertan; Der Lieblingsspeisen Wahl laß mir zu allen Zeiten, Wie sie der Monat bringt, und sorgsam zubereiten.
Die Kreisel sind oval, abgeplattet, glatt und 2 bis 3 kg schwer. Die älteren Männer benützen bisweilen mehrere Kilo schwere Kreisel aus Eisenholz; meist werden für die Festlichkeit neue Kreisel geschnitzt.
Es ging die Rede, daß das Mägdlein, so viel davon sichtbar wurde, wohl menschliche Haut hatte, daß aber unter dem Gewande Tannenrinde statt der Haut den Körper deckte. Nichtsdestoweniger hoffte die Mutter, sie mit der Zeit an den Mann zu bringen, und schickte deßhalb das Mädchen überall hin unter die Leute, wo nur in den Dörfern eine Gasterei oder Festlichkeit vorkam.
Der junge Mann, den sie zum Spielen aufforderte, war ein sehr feiner, künstlerisch ernster und gewandter Klavierspieler. Er spielte uns dann gute Werke großer Komponisten vor, verabschiedete sich aber bald. Mich jedoch hielt eine Spannung fest, eine Erwartung, eine Sehnsucht nach der Verkörperung der überirdischen Festlichkeit des Todes, die mich in diesen Räumen nicht verließ.
Die ganze Stadtbevölkerung fanden wir unter Zelten auf einer grünen Wiese dicht am Meere gelagert, da der Sultan für sein ganzes Reich eine dreitägige Festlichkeit angeordnet hatte aus Freude über den glücklich bewältigten Aufstand Sidi Djellul's.
Und dann schleppte man ihn zwei Tage lang von einer Festlichkeit zur andern, durchzog in Reihen von zwanzig Cabs in denen nur je einer sitzen durfte wie in einer Prozession die endlosen Straßen Londons, behandelte ihn wie einen Fürsten und überschüttete ihn in beispielloser Generosität und Gastfreundschaft mit Gaben jeder Art.
Und weil der, trotzdem man schon eine ganze Weile seiner gewartet hatte, noch immer nicht kommen wollte, so mußte schließlich die Festlichkeit ohne ihn begonnen werden, und es blieb ein leerer Platz ein leerer Platz gerade gegenüber dem König.« »Und nun?«
Wort des Tages
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