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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Und wissen Sie, jetzt lassen Sie uns dort hinaufsteigen; im Pavillon finden wir noch Menschen Gesellschaft, irgendein ermutigendes Getränke und unbedingt eine Petroleumampel, gegen welche Ihr Feind oder Ihre Feindin sicherlich den kürzeren zieht.“ „Petroleum!“ murmelte Löhnefinke, das Wort fassend und festhaltend wie ein Verbrecher auf dem Hochgericht den Ruf: Gnade!

In seinem Tun ist demnach das Bewußtsein zunächst in dem Verhältnisse zweier Extreme; es steht als das tätige Diesseits auf einer Seite, und ihm gegenüber die passive Wirklichkeit, beide in Beziehung aufeinander, aber auch beide in das Unwandelbare zurückgegangen, und an sich festhaltend.

Karambuco, ein indischer Krieger, ohne Waffen, läuft herein, hinter ihm am Felle festhaltend, keucht Ossa sein Weib, sie ist mit einem Bündel beschwert. Laß mich los, du entsetzliches Weib. Du kommst mir von der Stelle nicht, bis du mir sagst, was du für ein Geheimnis mit dir trägst. Du bist ein falscher Mann, du entlaufst dem Heer und deinem Weib. Du hast etwas verbrochen. Karambuco.

Als den andern Morgen die Sonne aufgegangen war, band Schnellfuß der Rennthierkuh einen Halfterstrang um den Hals und nahm das andere Ende in die Faust, damit die Kuh sich nicht zu weit entfernen könnte. Als die Stallthür geöffnet wurde, schoß die Kuh wie der Wind davon, der Hirte aber lief den Halfter festhaltend neben ihr her, und blieb keinen Schritt zurück.

Die Musiker, welchen die Großartigkeit der »Intention«, die geistige Bedeutung der abstrakten Aufgabe über alles geht, stellen die neunte Symphonie an die Spitze aller Musik; während die kleine Schar, welche, an dem überwundenen Standpunkt der Schönheit festhaltend, für rein ästhetische Forderungen kämpft, ihrer Bewunderung einige Einschränkungen setzt.

Eine Art Wertung liegt schon in den +Gefühlen der Lust und der Unlust+ vor, welche zweifellos eine teleologische Bedeutung besitzen, die man nur richtig auffassen muß. Denn es ist zu berücksichtigen, daß etwas für bestimmte Partien oder auch für den Gesamtorganismus direkt oder indirekt unzweckmäßig sein kann, was +relativ+ für bestimmte Partien und Funktionen, also im Hinblick auf besondere Tendenzen der Psyche als zweckmäßig empfunden wird und Lust bereitet. Dies festhaltend, kann man ruhig behaupten, daß das Gefühlsleben ebenfalls die Finalität des Subjekts zum Ausdruck bringt, daß lustvolle Gefühle Zeichen, Symptome für Bedürfnisbefriedigungen sind, d.

Der Mann drinnen trat vom Fenster zurück, und gleich darauf hörte man, wie die Tür nach dem Flur geöffnet wurde, und wie dann die Klinke der Außentür knackte; und die Tür wegen des Windes festhaltend, trat ein alter, weißbärtiger Bauer heraus, mit hoher Mütze, einen Halbpelz über das weiße Feiertagshemd geworfen; hinter ihm stand ein junger Bursche in rotem Hemde, mit Lederstiefeln.

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