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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Wie ist damals manches Herz in Ungeduld und Trübsinn gebrochen, dem nichts gefehlt hätte, als ein verwandtes Herz, daran sich's anschmiegen und festhalten konnte! Aber wie viel schöne, stille Bilder der Genügsamkeit, wie viel Bilder der Gottseligkeit und einer Tugend, die wir fast nicht kennen, bot auch wieder jene Zeit dar!
Ich ging nach Hause. Zitternd vor Weh warf ich mich meiner Mutter an die Brust. Ich umschlang sie fest mit meinen Armen und küßte sie und plötzlich brach ich in Tränen aus. Und ich schmiegte mich angstvoll an die einzige, die mir als mein letzter Freund noch geblieben war, als hätte ich sie für immer festhalten wollen, damit der Tod mir nicht auch sie noch entreiße
Die Ma-Suling haben für den gleichen Zweck ein anderes pemali, die usu bruwa = Seelenhände. Es sind zwei aus Fruchtbaumholz geschnitzte Hände, zwischen welche acht kawit gesteckt werden; man umwickelt sie mit Kattun und bindet sie mit einer Perlenschnur fest. Die Hände haben die gleiche Bedeutung wie die Gefässe, sie sollen die herbeigelockten Reisseelen festhalten.
Bis dahin sollten sie uns an Bord festhalten und mit Leib und Leben für uns einstehen.« Vergeblich wandten sie ihm ein: »Die Partei sei gar zu ungleich, da ihrer nur fünf Mann, wir aber zwölf Köpfe stark wären.« »Was kümmert's mich?« war seine Antwort, »und wenn es auch Mord und Totschlag gibt, so laßt sie nicht laufen!« Das hieß nun wohl deutlich genug: Immerhin, laßt sie laufen!
Das hab ich darumb erzelet das man sehe, wie wir Deutschen das Sprichwort so festhalten, Es ist kein Dörflein so klein, es wird des jars einmal kirmeß darinne. Das aber geschrieben stehet, Es kumpt kein hurer im Himmel, des achten wir nit." "Da wir uns nun genug mit der Hurerei beschäftigt haben", heißt es in der Predigt, "so wollen wir zum Ehebruch übergehen."
In der That aber wird nichts dadurch erklärt; die Veränderung ist zugleich wesentlich der Übergang einer Qualität in eine andere, oder der abstraktere von einem Daseyn in ein Nichtdaseyn; darin liegt eine andere Bestimmung als in der Allmähligkeit, welche nur eine Verminderung oder Vermehrung, und das einseitige Festhalten an der Größe ist.
Hier sollte ausgespannt werden, so war es mit den Schwiegereltern verabredet worden. Ilse hatte ihnen geschrieben, sie möchten Leo im Hause festhalten. Die Aufforderung ihres Vaters, sich erst etwas zu erwärmen und eine Kleinigkeit zu genießen, lehnte Ilse entschieden ab, denn so nahe dem ersehnten Ziel erschien es ihr unmöglich, noch irgendwelche Verzögerung zu ertragen.
Sollten Sie mir aber irgend etwas, drum und dran, in den Weg legen, so weiß ich, wo ich Schutz und Recht finden kann, und werde davon sehr ausgiebig für mich und andere Gebrauch machen. Das wollen Sie festhalten. So, und nun Gott befohlen, Herr von Brecken. Mich sehen Sie auf Holzwerder nicht wieder!“
Also hat sein Ausruf mich gemeint, ich habe jene telepathische Botschaft empfangen.« Die Schwester würde natürlich unseren Erklärungsversuch entschieden ablehnen und ihren Glauben an das eigene Erlebnis festhalten. Allein sie kann gar nicht anders; sie muß an die Realität des pathologischen Erfolges glauben, solange ihr die Realität der unbewußten Voraussetzung unbekannt ist.
Da schrie das Kind erschrocken aus: "Sie hat meine Hand angegriffen; sie will mich festhalten!" Und richtig, man sah, daß die scheinbar Verstorbene ihre Hand in langsamer Bewegung abwechselnd öffnete und schloß. Von einem Begräbnisse konnte nun selbstverständlich nicht mehr die Rede sein. Es wurden andere Aerzte geholt; Großmutter war gerettet.
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