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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Diese gemeinsame Grundlage gilt denen, die an der Schriftkultur festhalten, als notwendige Voraussetzung jeglicher Interaktion, wird aber unterschiedlich definiert: einmal beruht sie auf Vokabular und Grammatik, ein anderes Mal auf Logik, Phonetik, Aussprache oder dem kulturellen Erbe.

»Halt, erst laß ihn sich verteidigen, wenn er kannkeuchte, dem Stürmischen in den Arm fallend, Scävola, der jetzt nachgekommen war. »Es ist unmöglich, daß er abgefallen von der Sache der heiligen Kirchesprach Silverius im Eintreten. »Unmöglichlachte Licinius, »wie? seid ihr toll oder bin ich’s? Hat er nicht uns, die Ritter, in ihren Häusern festhalten lassen?

Sie liefen mit dem Spiegel umher und zuletzt war weder ein Land noch ein Mensch, die nicht ihr verdrehtes Bild gesehen hätten. Nun wollten sie zuletzt sogar auch noch zum Himmel emporfliegen, um mit den Engeln und dem lieben Gott ihren Spott zu treiben. Je höher sie mit dem Spiegel flogen, desto stärker grinste er, daß sie ihn kaum festhalten konnten.

Aber darum brauchte sie sich nicht zu kümmern, denn jetzt, wo sie so recht in den Sturm hineingeraten war, lärmte und donnerte es um sie her, daß sie gar nichts hören konnte. Es war nicht wahrscheinlich, daß Mutter ihr nachlaufen und sie festhalten würde, denn Mutter mußte ja Bubi an der Hand führen, damit er nicht umgeweht wurde, und so kam sie nicht rasch vorwärts.

Wie von innerem Feuer entbrannt, schwebten sie jetzt in überirdischer Glorie. Dieses Bild wollte ich in meinem Innern festhalten als letzten Eindruck von der Riviera, und mit geschlossenen Augen trat ich den Rückweg an.

Sein Feldherr Gordios musste das roemische Heer festhalten, bis der Koenig mit weit ueberlegenen Streitkraeften herankam und die Schlacht erzwang; Murena ward besiegt und mit grossem Verlust bis ueber die roemische Grenze nach Phrygien zurueckgeworfen, die roemischen Besatzungen aus ganz Kappadokien vertrieben.

Es trieb ihn, seinen Leib gegen die Dielen zu pressen; er fühlte, wie seine Augen groß werden würden wie die eines Fisches, er fühlte durch den nackten Leib hindurch sein Herz gegen das Holz schlagen. Nun war wirklich eine mächtige Aufregung in Törleß und er mußte sich an seinem Balken festhalten, um sich gegen den Schwindel zu sichern, der ihn hinabzog.

Das ist die Lage der meisten Menschen, die im Reden und Denken an der ihnen anerzogenen Moral und Religion festhalten, obgleich die Grundsätze dieser Moral und Religion auf ihre Gesinnung, ihr Leben und Handeln gar keinen Einfluss ausüben. Ihre Moral und Religion ist lediglich zur Kopfwahrheit geworden.

Der Lauf zerspringt ihm zwischen den Händen und reißt ihm die rechte Hand ab, er kann sich nicht festhalten, er gleitet und stürzt in die Tiefe. Strix sieht ihn fallen, aber sie versteht seinen Fall nicht!

Hörst du, wie lockend und wirbelnd die Nachtigall ruft, fühlst du wie der warme Hauch der Sommernacht, der berauschende Duft des Geißblattes Liebe atmet? Sie alle mahnen und bedeuten, wir sollen glücklich sein! O laß sie uns festhalten, diese goldnen Stunden.

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