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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Ernsten Gemüths, herrscht einst dein ältester über die Völker, Die dein heitres gewann, und fesselte.

Wilhelm meinte immer, diese Thiere müßten Menschen sein, weil sie so menschliche Bewegungen zeigten. Was ihn aber mehr als alles andere an diesen Affenbauer fesselte, das waren die zahllosen Kinder, welche umherstanden und im Anschauen vertieft nicht Acht hatten auf ihre Habseligkeiten.

Den Vater zog es dem Sohne nach, aber den Sohnessohn fesselte die Liebe, die mächtige, starke Liebe odersein Verhängniß, und er lebte nun in dem neu gewonnenen Asyle seines Lebens glücklichste Zeit, füllte die Stunden einer schönen Muße mit dem Vergnügen der Jagd aus, die er leidenschaftlich liebte, gab sich der Lust am Gartenbau hin, unternahm auch wohl kleine Reisen und Ausflüge, kehrte aber stets mit neuer Sehnsucht zu ihr zurück, der alle sein Denken und Empfinden geweiht war.

Wir hatten abermals Gelegenheit, unsere Kenntnisse zu erweitern, besonders aber fesselte uns der Sturz eines Jupiters, dessen Abguß ich schon aus Tischbeins Werkstatt kannte und welcher größere Vorzüge besitzt, als wir zu beurteilen vermochten. Ein Hausgenosse gab die nötigste historische Auskunft, und nun gelangten wir in einen großen, hohen Saal.

Die runden Fensterscheiben zitterten vor seiner Stimme, sein Auge blickte wild umher, er entriß seine Hand der Geliebten, gefolgt von ihr, schritt er fort, er riß die Tür auf, um auf ewig zu fliehen, als ihn auf der Schwelle eine Erscheinung fesselte. Kapitel 23 Als Georg die Türe öffnete, richtete sich aus einer sehr gebückten Stellung die hagere, knöcherne Gestalt der Frau Rosel auf.

Nun war diese Lieblingsschwester meiner Mutter nach einem glänzenden Leben an der Seite des wohlhabenden Gatten, dem sie schöne Töchter geboren, in eine unscheinbare Dunkelheit versunken, hatte aber ihre Wohnung an der "Schönen Aussicht" behalten und sie nur selten verlassen, teils weil ihre äußere Lage ihr den früheren Aufwand nicht mehr gestattete und zunehmende Kränklichkeit sie oft ans Bett fesselte, teils weil sie in diesem Hause die freundliche Pflege und Gesellschaft ihres ältesten Bruders genoß, meines Onkels Louis Saaling und seiner Frau, von denen ich in meinen "Jugenderinnerungen" ein mehreres erzählt habe.

So ist es mir ergangen! Und wie ist es wirklich? Ich wollte überhaupt nur eine Thätigkeit aufnehmen, eine, die mich fesselte, die mir Erfolg verhieß, die mich aus dem üblichen Nichtsthun gewisser Lebemänner mit adligen Namen befreite! Nun, da ich

Lando betrachtete die Kinder nur flüchtig, so sehr fesselte ihn das Bild der Frau, deren fest und edel gebildete Beine durch das grüne Wasser bald wie Silber, bald wie Alabaster schimmerten, während Nacken, Arme und Brust, der schlanke Leib und der elastische Rücken, wenn sie sich beugte oder aufrichtete, die Biegsamkeit und farbige Wärme lebendigen Fleisches zeigten.

Und wie nun, wenn jener schurkische Soldegg, den zu fassen und unschädlich zu machen, hauptsächlich aber das Band zu lösen, das sein unglückliches Weib noch an ihn fesselte, er allein zum zweiten Mal nach Amerika gekommen, jetzt hier fast in Arms Bereich von ihm war, und ihm vielleicht mit nächstem Morgen wieder hinaus in alle Weite entfloh? wie dann, wenn jener Meier wirklich recht gehabt, und er nun auf den zahllosen Dampf- und Segelschiffen, Fähren und Booten, die New-Orleans von Tagesanbruch bis in die späte Nacht verließen, umsonst umherrannte den Verbrecher zu finden.

Aber freilich, soviel ich herumdachte, an einen Entschluß war noch nicht zu denken. Nur das nahm ich mir fest vor, daß ich ihr morgen schreiben, sie anflehen wollte, wenigstens die Qual der Ungewißheit zu enden und das Band, das mich an sie fesselte, vollends zu zerreißen. Die Worte ihres Billetts tauchten wieder in mir auf.

Wort des Tages

zähneklappernd

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