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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Endlich bittet er noch darum, Gott möge ihn nach einem leichten Tode in sein Reich aufnehmen; wie bald oder wie spät, das wage er nicht im voraus zu bestimmen. Immerhin werde es ihm, soweit es ohne Verletzung der göttlichen Majestät möglich sei, viel lieber sein, auch den schwersten Tod zu erleiden, um eher zu Gott zu kommen, als durch das glücklichste Leben länger von ihm ferngehalten zu werden.
Er sagte: „Ich habe immer ein untadeliges Leben geführt. Von Lastern und verbotnen Dingen habe ich mich ferngehalten. Ich habe versucht, meinen Geist zu bilden mit allem Wissen und der Bildung unsrer Zeit. Ich habe meine Lehrer in Ehrfurcht gehalten und meinen Eltern gehorcht. Gegen Niedrigstehende bemühe ich mich höflich und gerecht zu sein. Es fehlt meinen Leuten an nichts.
Und ich täuschte mich nicht. Denn am Abend darauf, wo der Graf durch einen kleinen Ausflug von seinem Posten ferngehalten war, verdoppelte sie ihre Anstrengungen, mich in ihr Netz zu ziehen. Ich spielte die Rolle des arglosen jungen Menschen, der in aller Ehrerbietung nichts hört und sieht und versteht, und sah wohl, daß sie doch nicht ganz daran glaubte. Aber der geringe Erfolg ihrer Bemühungen mochte sie beleidigen und zu dem Vorsatz treiben, um jeden Preis meine wirkliche oder angenommene Kälte zu besiegen. Sie ließ sich von ihrem
Lohmann sollte nicht frohlocken! Er mußte von der Künstlerin Fröhlich ferngehalten werden: es war eine Machtfrage für Unrat und eine Angelegenheit seiner Selbstachtung, dies zu bewirken. Wie? »Sie müssen morgen wiederkommen,« hatte sie gesagt. Es blieb nichts anderes übrig; wie Unrat das erkannte, erschrak er. Und in seinem Erschrecken war etwas Süßes.
In diesen Tagen kam Helene viel mit den Kindern zu mir, die ich ja noch gar nicht kannte, und die man mir seither, um mich zu schonen, ferngehalten hatte.
Ist der Körper die Hütte des Geistes, so darf man doch auch annehmen, daß es dem Geiste viel leichter und wohler ist, wenn seine Hütte fleißig gereinigt, krankhafte Stoffe ferngehalten oder ausgeleitet werden.
Wohl draengten den Feldherrn zahlreiche Stimmen im Heer, noch zahlreichere in der Hauptstadt, die Verfolgung unablaessig und um jeden Preis fortzusetzen; aber es waren Stimmen teils tolldreister Hitzkoepfe, teils derjenigen perfiden Freunde, die den allzumaechtigen Imperator gern um jeden Preis von der Hauptstadt ferngehalten und ihn im Osten in unabsehbare Unternehmungen verwickelt haetten.
Schon in seiner Jugend hatte er sich ferngehalten von dem gewoehnlichen Treiben der politischen Anfaenger, dem Antichambrieren in den Zimmern der vornehmen Senatoren und den gerichtlichen Deklamationen.
Die mit Schnelligkeit anwachsende Menge der Christen, ihr menschenfeindliches, abgesondertes Wesen, ihre geheimnisvollen Zusammenkünfte, denen die Verleumdungen der jüdischen und heidnischen Priester bald politische und verbrecherische Zwecke unterlegten, ihr feindseliges Benehmen gegen die Heiden, alles dies erregte die Aufmerksamkeit der römischen Regierung; allein sie befolgte die sehr vernünftige Politik, sich nicht um die Religion ihrer Untertanen zu bekümmern, wenn diese nicht die Veranlassung wurde zu Feindseligkeiten gegen die Einrichtungen des Staates und seine Gesetze. Die Christen hätten also ungestört unter der römischen Herrschaft leben und sich entwickeln können, wenn sie sich von solchen Vergehen ferngehalten hätten, die kein Staat ungestraft lassen kann. Dies taten sie aber nicht, sondern in ihrem fanatischen Eifer forderten sie gleichsam die Regierung heraus. Sie verweigerten auf Grund ihrer Religion die allgemeinen Bürgerpflichten, wollten weder in den Krieg ziehen noch öffentliche
Also: auch das Gift des frühzeitigen Alters, die Gifte der Darmbakterien, müssen von unserem Körper ferngehalten werden, damit die Menschen länger leben und eines natürlichen Todes sterben könnten. Das war für Metschnikoff ein ganzes Programm: den Bakterien beikommen, die in unserem Dickdarm nisten. Aber wie? Das war die große Frage. Metschnikoff hatte da zunächst einen ganz radikalen Einfall.
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