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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Augenblicklich fiel der Verdacht der Leute auf Lux, deren Abreise und zweitägiges Fernbleiben von Klus gerade während der Zeit, wo der Raub dem Vermuten nach ausgeführt worden war, sogleich Verwunderung erregt hatte und nun in übelster Weise ausgedeutet wurde, noch mehr aber, weil sie ihnen nun einmal ein Dorn im Auge und Zielscheibe aller bösen Gedanken geworden war.

Die Freude zitterte nun gleichsam in ihren Briefen, die so voll von übermütigen, kindlichen und gewichtigen Redewendungen waren, wie lange nicht mehr. Die Konsulin, welche, abgesehen von ihren Sommerfahrten, die sich übrigens mehr und mehr auf den Ostseestrand beschränkten, das Reisen nicht mehr liebte, bedauerte, ihrer Tochter in dieser Zeit fernbleiben zu müssen und versicherte sie nur schriftlich des göttlichen Beistandes; Tom aber sowohl wie Gerda meldeten sich zur Taufe an, und Tonys Kopf war erfüllt von Plänen in betreff eines =vornehmen= Empfanges ... Arme Tony! Dieser Empfang sollte sich unendlich traurig gestalten, und diese Taufe, die ihr als ein entzückendes kleines Fest mit Blumen, Konfekt und Schokolade vor Augen geschwebt hatte, sollte überhaupt nicht stattfinden, denn das Kind, ein kleines Mädchen, sollte nur ins Leben treten, um nach einer armen Viertelstunde, während welcher der Arzt sich vergeblich bemühte, den unfähigen kleinen Organismus in Gang zu halten, dem Dasein schon nicht mehr anzugehören

»Du bist sentimentalantwortete Wynfried scherzend, »das hätt’ ich nicht vermutet. – Aber wie wird es nun? Ich hatte deine Freundin Agathe nebst Duenna eingeladen, uns Sonntag vormittag zu begleiten?« »Aber Agathe soll sich doch durch mein Fernbleiben nicht stören lassen. – Und Fräulein von Gerwald ist doch dabei

Als dies beendet war, machte sie sich daran, Einladungskarten für den Samstagabend zu schreiben. Auch an Arnold richtete sie eine Karte, zerriß sie aber wieder, nahm statt dessen ein Briefblatt zur Hand und schrieb: »Mein Lieber, dürfen wir dich für den dreizehnten abends erwarten? Borromeo kränkt sich wieder einmal über dein Fernbleiben, ich aber finde es natürlich.

Im Unterleibe dieses Pachysauriers trifft man eine reiche lappige Fettansammlung, welche von mehreren südafrikanischen Eingebornenstämmen als Heilmittel für verschiedene Krankheiten gebraucht wird. Erst gegen Mitternacht war ich wieder zu meinen Begleitern am Wagen zurückgekehrt, welche durch mein langes Fernbleiben beunruhigt, wachgeblieben waren.

Mai abends halb 12 Uhr waren die Beratungen zu Ende und wurde der Kongreß mit einem Hoch auf die Arbeiter aller Kulturstaaten und nachfolgendem Gesang der Arbeitermarseillaise geschlossen. Bracke, der dem Kongreß aus Gesundheitsrücksichten fernbleiben mußte, war am Schlusse desselben durch die erzielten Resultate in günstigerer Stimmung. So schrieb er am 27.

Gegen Abend besuchte uns Romberg. Wir waren rasch mitten in lebhaftester Debatte. Das Fernbleiben aller jungen sozialpolitischen Professoren vom Züricher Arbeiterschutz-Kongreß hatte wie eine gemeinsame Demonstration gewirkt und war mir um so peinlicher aufgefallen, als es im Gegensatz nicht nur zu meinen großen Hoffnungen, sondern auch im Gegensatz zu ihren eigenen Wünschen und

Die letztvergangenen Monate dünkten ihm eine Zeit der Verbannung und der Entbehrung, er begriff seine Flucht nicht, sein trotziges Fernbleiben; er wollte hin, doch fand er sich gehemmt, und er beargwöhnte sein Verlangen, als sei es nur ein Vorwand für ein anderes, das er sich nicht eingestehen mochte.

Ja, er hätte zu Hause bleiben sollen. Derlei hoffnungslose Menschen sollen der Lust, dem Glanz, dem Glück und der Freude fernbleiben. Sie sollen in der Einsamkeit leben. Sommerfrische Was tut man in der Sommerfrische? Du mein Gott, was soll man viel tun? Man erfrischt sich. Man steht ziemlich spät auf. Das Zimmer ist sehr sauber. Das Haus, das du bewohnst, verdient nur den Namen Häuschen.

Zu bemerken wäre nur noch das Fernbleiben der Geistlichkeit. Offenbar hat man unter ihr andre Ansichten von Allgemeinwohl und Fortschritt. Haltet es, wie ihr wollt, ihr Jünger LoyolasNeuntes Kapitel Sechs Wochen flossen hin. Rudolf kam nicht. Endlich, eines Spätnachmittags, erschien er. »Man darf sich nicht so schnell wieder sehen lassen. Das wäre ein Fehler

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