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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Er sammelte Steine, Pilze, Blumen, fing Vögel und Schlangen, jagte, sang und fischte. Ging ihm etwas in die Quere und war sein Blut in Wallung, so nahm er das feurigste Pferd aus dem Stall und ritt etwa über die gefährlichen Felsenpfade nach Rieux. Im Winter, in kalter Morgenstunde, sah man ihn im Wasser des Flusses baden, in schwülen Sommernächten lag er nackt und fiebernd unter freiem Himmel.
Weinen um den Schein des Lebens, Weinen um den Duft des Kranzes, Weinen, daß die Seele heller Scheine, als des Opfers Flamme!" Und nun wendet sich Biondette Trauernd zu dem Felsenpfade, Der bald sichtbar, bald verstecket Aufsteigt an des Berges Rande. Wo der Steg zu Tal sich wendet, Stand sie grüßend mit der Harfe, Ferne Sehnsuchtsklänge sendend Zu verlaßnen Frühlingstalen.
Und wenn du einen Jüngling rettend lieben, Das schöne Glück ihm zärtlich bieten willst, So wende meinem Freunde dein Gemüth, Dem würd'gern Manne zu. Er irrt umher Auf jenem Felsenpfade; such' ihn auf, Weis' ihn zurecht und schone meiner. Iphigenie. Fasse Dich, Bruder, und erkenne die Gefundne! Schilt einer Schwester reine Himmelsfreude Nicht unbesonnene, strafbare Lust.
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