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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Den Keltiberern sandten die Lusitaner die dem Mummius abgenommenen Feldzeichen zugleich als Siegesbotschaft und als Mahnung zu; und auch hier fehlte es nicht an Gaerungsstoff.
Einige blieben bei den Kamelen, die andern setzten sich wieder in Bewegung. Schließlich erschienen die Feldzeichen der Republik: blaue Holzstangen, die ein Pferdekopf oder ein Pinienapfel krönte. Die Barbaren sprangen alle auf und klatschten Beifall. Die Weiber liefen den Gardereitern entgegen und küßten ihnen die Füsse.
Als Sulla im Verfolg seiner Expedition in die Gegend des Euphrat gelangte, in dessen Wellen damals zuerst roemische Feldzeichen sich spiegelten, fand bei dieser Gelegenheit auch die erste Beruehrung statt zwischen den Roemern und den Parthern, welche letztere infolge der Spannung zwischen ihnen und Tigranes Ursache hatten, den Roemern sich zu naehern.
Ueberall wo der koeniglich geschmueckte Tote hindurchgetragen ward, ihm vorauf seine wohlbekannten Feldzeichen und Rutenbuendel, da schlossen die Einwohner und vor allem seine alten Lanzknechte an das Trauergefolge sich an; es schien, als wollte die gesamte Truppe um den Mann, der sie im Leben so oft und nie anders als zum Siege gefuehrt hatte, noch einmal im Tode sich vereinigen.
Die vier Treffen der Leichten, der Hastaten, der Principes, der Triarier oder, wie man auch sagen kann, der Vorhut, der ersten, zweiten und dritten Linie hatten bis dahin jedes seine besondere Qualifikation nach Vermoegens- oder Dienstalter und grossenteils auch verschiedene Bewaffnung, jedes seinen ein fuer allemal bestimmten Platz in der Schlachtordnung, jedes seinen bestimmten militaerischen Rang und sein eigenes Feldzeichen gehabt.
Dazu tauchten große Helmbüsche auf, und von Flöten begleitet, erscholl ein furchtbarer Schlachtgesang. Es war das Heer des Spendius. Seine Kampaner und Griechen hatten aus Haß gegen Karthago römische Feldzeichen angenommen. Gleichzeitig erschienen zur Linken hohe Lanzen, Schilde aus Leopardenfell, Linnenkoller und nackte Schultern.
Der Diktator Quintus Fabius zog die beiden in Rom gebildeten Ersatzlegionen und das Heer von Ariminum zusammen, und als Hannibal an der roemischen Festung Luceria vorbei gegen Arpi marschierte, zeigten sich in seiner rechten Flanke bei Aeca die roemischen Feldzeichen. Ihr Fuehrer indes verfuhr anders als seine Vorgaenger.
Lorbeerfrüchte oder -Blätter genossen die Priester des Apollo, wenn sie weissagen sollten; Lorbeer trugen Propheten, wenn sie eine Stadt betraten. Der Lorbeer sühnte das vergossene Blut. Daher die römischen Legionen sich, ihre Feldzeichen und Waffen mit Lorbeer reinigten, gleich nach dem Siege.
Er glaubte punische Feldzeichen zu erkennen. Es waren regungslose Pferdeköpfe auf den Spitzen von Lanzenpyramiden, die er undeutlich sah. In der Ferne hörte er starken Lärm, laute Lieder und Becherklang. Er wußte nicht, wo er war, noch wo er Spendius finden könne. Von Angst befallen, verwirrt und im Dunkel verloren, kehrte er in noch größerer Hast auf demselben Wege zurück.
Der Kaiser Karl war ritterlich anzusehen, er saß auf einem andalusischen Roß, das mit einer rotseidenen, goldbefransten Decke behangen war; er war ganz in blanken Waffen, sein Helm und Panzer vergoldet, mit dem roten burgundischen Feldzeichen geschmückt; in der Rechten hielt er eine Lanze.
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