Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wenige Wochen darauf setzte der Bruder der Gräfin die Scheidung durch, Erdmann tat, als ob er damit zufrieden sei, und das Gericht zu Oppeln bestätigte sie wegen unversöhnlicher Feindschaft, »samt dem was anhängig«. Bis zu ihrem Tod lebte die Gräfin Caroline wie eine Klosterfrau, und so ist sie, reizend und wehmütig, noch heutigen Tags auf dem Schlosse zu Carolath im Bilde zu sehen.

Dose nannte mich aus einem nur uns beiden bekannten Grunde allezeit Herr Doktor. "So? Und wohl wieder auf dem Ballhaus?" fragte ich. "Nun, wo denn anders?" Das Ballhaus war ein öffentliches Tanzlokal, wo die altherkömmliche Feindschaft zwischen Studenten und Handwerksgesellen sich zuzeiten Luft zu machen pflegte.

Dass ich ihn aber unbekümmert und nur der Wahrheit folgend ziehe, wird mir voraussichtlich den Widerspruch, die Feindschaft der in günstigen Verhältnissen lebenden Juden eintragen. Soweit es nur Privatinteressen sind, deren Träger sich aus Beschränktheit oder Feigheit bedroht fühlen, könnte man mit lachender Verachtung darüber hinweggehen. Denn die Sache der Armen und Bedrückten ist wichtiger.

Jakob, der in Schifffahrtsangelegenheiten wohl ein Urtheil hatte, erklärte damals, er sei fest überzeugt, daß sein Admiral Alles gethan habe, was in eines Menschen Macht stehe und daß er nur der unüberwindlichen Feindschaft des Windes und der Wogen gewichen sei.

Ludwig ließ wohl Verdruß und Gereiztheit merken, wagte es aber nicht, sich neben der Feindschaft Spaniens auch noch die der Verbündeten zuzuziehen.

Eine neue Schöpfung zumal, etwa das neue Reich, hat Feinde nöthiger als Freunde: im Gegensatz erst fühlt es sich nothwendig, im Gegensatz wird es erst nothwendig... Nicht anders verhalten wir uns gegen den "inneren Feind": auch da haben wir die Feindschaft vergeistigt, auch da haben wir ihren Werth begriffen.

Und es verlockte ihn, sie zu sich herüberzureißen, einen Genossen zu haben im Hasse, in der Feindschaft gegen ihn. Weich ging er auf seine Mutter zu, umfaßte sie, und seine Stimme wurde schmeichlerisch vor Erregung. »Mamasagte er, »du mußt es doch selbst bemerkt haben, daß er nichts Gutes will. Er hat dich ganz anders gemacht. Du bist verändert und nicht ich.

So sehen sie sich denn, und der junge Kaiser wie die alte Kaiserin sind von Ehrfurcht gegeneinander erfüllt. Sie sind ermattet vom Kampf um die Herrschaft, und es ist, als habe es nur des Aug’ in Augschauens bedurft, um eine langverhaltene, vielleicht nie zuvor geäußerte menschliche Regung in ihnen zu wecken und das Andenken an Feindschaft, an Ehrgeiz, an Neid und an Verleumdungen zu ersticken.

Und dieses Verbrechens wegen verbannen wir ihn von Stund an aus Verona Euere Feindschaft, euer ungezähmter Groll kostet mich mein eignes Blut, es ist hohe Zeit um meiner eignen Sicherheit willen ihm Einhalt zu thun. Ich will es, ich will durch den Zwang der Straffen erhalten, was Drohung nicht vermocht hat. Keine Entschuldigungen!

Freilich ist man den Juden nirgends liebevoll und christlich entgegengekommen; ihr Haß gegen die Christen hätte vielhundertjährige Berechtigung, wenn der Haß überhaupt jemals berechtigt sein könnte, doch worin wurzeln die ersten Ursachen der betrübenden Feindschaft zwischen Judenmenschen und Christenmenschen?

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen