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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die beiden Phalangen blieben am rechten Ufer zur Deckung und Beobachtung des Weges von Kaschmir zurück. Und schon steuerten die Jachten an dem hohen und waldigen Ufer der Insel vorüber; sobald man an deren Nordecke war, sah man die Reiter der feindlichen Vorposten, die beim Anblick der herüberfahrenden Heeresmacht eiligst über das Blachfeld zurücksprengten.

Weder die Geschosse noch die Enterbruecken der Roemer vermochten das hohe Deck der feindlichen Schiffe zu erreichen und an den maechtigen Eichenplanken derselben prallten die eisernen Schnaebel machtlos ab.

Durch die Entschlossenheit der Bürgerwehr blieben die feindlichen Anstrengungen fruchtlos, und nachdem die Russen eine Menge Pulver unnütz verschossen hatten, mußten sie wieder abziehen.

Auch unsere Versuche in der Richtung auf Villers-Cotterêts gelangten zu keinem größeren Ergebnis. Wir mußten uns davon überzeugen, daß wir in der Gegend von Compiègne-Villers-Cotterêts die Hauptkräfte des feindlichen Widerstandes vor uns hatten, den zu brechen wir die Kräfte nicht besaßen.

Sie hatte immerhin das Gute, uns durch ihren Qualm der feindlichen Sicht zu entziehen. Das unangenehmste bei diesem Lauf war das Bewußtsein, durch eine Verwundung unfehlbar zur Moorleiche verwandelt zu werden. Blutige Rinnsale aus einzelnen Trichtern verrieten, daß hier schon mancher verschwunden war.

Der Donner der feindlichen Geschütze tönte schauerlich in diese tiefe Stille, in welcher man jeden Atemzug; jedes leise Flüstern der Betenden hörte.

Einem feindlichen Schiffe nahe, mußten sie auf einer Fallbrücke hinüber und mit dem Schwert wüthen, blieben demungeachtet aber an das ihrige gebunden, um sie im schlimmen Falle, eilig wieder auf das eigene Verdeck zu ziehn. Es gab Schiffartilleristen, noch kunstfertiger als jene auf dem Lande.

Sollen wir einen Ausfall machen und die französischen Snakkers überfallen, oder sollen wir sie auf unsern Wällen totschlagenDer Vorsteher der Weber antwortete nicht; er starrte noch immer in tiefem Nachdenken auf die feindlichen Arbeiten und zählte genau die großen Sturmwerkzeuge.

Doch konnte erst der zweite Tag zeigen, ob nicht unser Angriff das Schicksal aller derjenigen teilte, die der Gegner seit Jahren gegen uns geführt hatte, nämlich eine Versumpfung des Vorwärtsschreitens nach dem ersten gelungenen Einbruch. Der Abend dieses zweiten Tages sah unseren rechten Flügel im Besitz der zweiten feindlichen Stellung.

Denn wenn ein Heer im feindlichen Lande vorgerückt ist, werden eine Menge Bedürfnisse aus dem eingenommenen Teile gezogen. Die Bedingung ist in diesem Fall, daß man wirklich Herr dieses Landstrichs, d. h. der Befolgung der Anordnungen gewiß ist.

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