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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Nimmermehr könnt ein feiles Weibsbild, mit aller ihrer verdoppelten Stärke, mit allen Reizungen der Natur und Kunst, meine Sinnen nur einen Augenblik aufrührisch machen; aber dieses tugendhafte Mädchen überwältiget mich ganz, mich, der bis auf diesen Augenblik, wenn ich von verliebten Mannsleuten hörte, lächelte, und nicht begreiffen konnte, wie sie es seyn könnten. Neunte Scene. Herzog.
Dante hielt inne. Seine Fabel lag in ausgeschütteter Fülle vor ihm; aber sein strenger Geist wählte und vereinfachte. Da rief ihn Cangrande. "Mein Dante", hub er an, "ich wundere mich, mit wie harten und ätzend scharfen Zügen du deinen Florentiner umrissen hast! Dein Niccolò Lippo dei Lippi ist verbannt durch ein feiles und ungerechtes Urteil.
»Nein,« antwortete sie hart. »Kein Abschiedswort! Daß du den großen Namen deines Vaters entehrtest, daß du dein Wappen beflecktest, daß du deine Liebe niedertratst – alles hätte ich dir verzeihen können. Denn meine Liebe ist stärker als deine. Aber für den Schuft, der um feiles Geld sein Vaterland verrät
Ratet hin, ratet her, was ist aber das? Holde, die ich meine. Niedliche und Kleine, Ich liebe dich, und ohne dich Wird mir der Abend weinerlich. Auch gönnst du mir, Nachrühm' ich's dir, Wohl manchen lieblichen Genuss; Doch bald bekommst du's Überdruss Und laufst zu meiner tiefen Schmach Ein feiles Mensch den Juden nach. Und dennoch, Falsche aus und ein, Hörst du nicht auf, mir lieb zu sein.
Derjenige, den meine Feinde zu meinem Ankläger auserkoren hatten, war einer von diesen witzigen Schwätzern, deren feiles Talent gleich fertig ist, Recht oder Unrecht zu verfechten. Er hatte in der Schule des berüchtigten Gorgias gelernt, durch die Zaubergriffe der Rede-Kunst den Verstand seiner Zuhörer zu blenden, und sie zu bereden, daß sie sähen, was sie nicht sahen.
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