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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Auf dem Wege dahin begrüßte ihn eine Deputation der reichsten und vornehmsten Bürger von Tyrus, an ihrer Spitze der Sohn des Fürsten Azemilkos; sie erklärten, daß die Tyrier bereit seien zu tun, was Alexander verlangen werde. Der König dankte ihnen und belobte ihre Stadt; er gedenke nach Tyros zu kommen, um im Tempel des tyrischen Herakles ein feierliches Opfer zu halten.
So sonderbar sie in der über und über mit Gold besetzten, scharlachroten altenglischen Kleidung, mit den auf Brust und Rücken glänzenden silbernen Schilden und dem flachen, mit bunten Schleifen gezierten Barett auch aussehen, so gibt ihre Erscheinung dem Feste doch etwas Feierliches, Altväterisches, das uns in vergangene Zeiten versetzt.
Allein – feierliches Dunkel – kühles Leinen um die erschöpften Glieder. Das tat wohl. Und denken können – denken!
Ich bin's von lang her Gewohnt, Sie zu entschuldigen, zufrieden Zu sprechen die entrüsteten Gemüter Nein, niemand schalt Sie Man verhüllte sich In ein so lastend feierliches Schweigen.
Wir stehen wieder am Schlusse eines Jahres. Der Monat, in dem das Jahr zu Ende geht, wir haben schon oft in unseren Briefen dabei verweilt, hat immer etwas zugleich Feierliches und Anregendes für mich.
Und wenn der gerade Gerechtigkeitssinn des Grafen Witichis wider jede Anklage das Recht voller Verteidigung gewahrt wissen wollte, so sah auch Teja ein, daß, nachdem der Feind die schwere Beschuldigung des Königsmordes auf das ganze Volk der Goten geschleudert, nur ein strenges und feierliches Verfahren in allen Formen, nicht eine stürmische Volksjustiz auf blinden Argwohn hin, die Volksehre wahren könne.
Nunmehr machten beide gemeinschaftliche Sache, und Merope stellte sich gegen ihren Gemahl ruhig und versöhnt. Polyphontes dünkte sich aller seiner Wünsche gewähret und wollte den Göttern durch ein feierliches Opfer seinen Dank bezeigen.
Ein feierliches Grauen, eine Art Bangigkeit, die uns fast den Atem raubte, ergriff uns, als wir, mitten in der Kirche stehend, da hinauf blickten, wo beinahe unabsehbar der Dom sich wölbt, "ein zweiter Himmel in dem Himmel". Es war kein erhebendes, es war mehr ein beängstigendes Gefühl.
Mir scheint das ein bedeutsamer und enger Irrtum. Denn nur ganz wenigen und innerlich erlauchten Personen ist es verliehen, über die Dinge hinaus zu sehen und die Mauer zu überblicken, hinter der das Weltgeschehen wie ein schönes und feierliches Changieren der leuchtenden und klaren Weltkörper vor sich geht. Dahin rechne ich nicht die italienischen Futuristen, aber Chagall, Klee und Däubler.
Im Mittelpunkte aller Blicke errötete die junge Frau, und die Rosen ihrer Farbe gaben den Rubinen erst die Seele und empfingen sie von ihnen. Der Ausdruck der Bewunderung war allgemein. Hierauf wurde der Smaragdschmuck umgelegt. Aber auch er war vollendet. Der dunkle, tiefe Stein gab der Oberfläche von Nataliens Bildungen etwas Ernstes, Feierliches, fremdartig Schönes.
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