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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Weil er nicht kann, nicht mag, Drum eben kam ich her. Atalus. Er mag nicht, sagst du? Das ist recht schlecht von ihm. Leon. Schmäht Ihr den Ohm? Den frommen Mann, der fehllos bis auf eins, Nicht daß er geizig, wie ich einst ihn hielt, Nein, daß, beschäftigt wohl mit höhern Dingen, Den Neffen er nicht besser sich erzog.
Der dialektische Zweikampf des Porphyri Petrowitsch mit Raskolnikoff, die Architektonik der Verbrechen, das logische Labyrinth der Karamasoff, das ist geistige Architektonik ohnegleichen, fehllos wie Mathematik und doch berauschend wie Musik. Sie vereinigen die höchsten Kräfte des Geistes mit den seherischen der Seele zu einer neuen, tieferen Wahrheit, als die Menschheit sie vordem gekannt.
Aber auch seine Menschheit selbst, so wunderbar wahrhaftig jeder einzelne ist, so fehllos ihr logischer Organismus, auch sie ist in ihrer Gesamtheit in einem gewissen Sinne unwirklich: etwas von Gestalten aus Träumen haftet ihnen an, und ihr Schritt geht im Raumlosen wie der von Schatten. Damit sei nicht gesagt, daß sie irgendwie unwahr wären. Im Gegenteil: sie sind überwahr.
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