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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Als die schneeweißen Mäntel kamen denn die Reiterei der Franzosen hatte weiße Mäntel und war in der Vorhut hielt er den Atem an und gebrauchte die Augen. Der beste Federbusch, der in der Mitte wehte, schien dem Vornehmsten anzugehören, weil die andern ihm Ehrfurcht erwiesen.
Du fragst? Antilochus. Die Königinn? Der Hauptmann. Man sieht nichts Platz! Die Federbüsch' hinweg! Der Grieche. Ein Griechenfürst. Dort, allerdings! Diomedes. Wo? Der Griechenfürst. Bei der Eiche, unter der sie fiel. Der Helmbusch wallt schon wieder ihr vom Haupte, Und ihr Misschicksal scheint verschmerzt. Der erste Grieche. Nun endlich! Der Zweite.
Bring eine eiserne Hacke, einen Helm ohne Federbusch und ein paar Ledersandalen mit!« Der Aquädukt, von dem er sprach, ein bedeutendes Bauwerk, das von den Römern später noch vergrößert wurde, lief schräg über die ganze Landenge hin.
Brüllend vor Vergnügen stürzen Peter und Jaköble ihm nach, um das Auge zu weiden an der rasenden Flucht der geprellten Kommission, bis der dicke Kommissär mit dem wackelnden Federbusch und hinterdrein der toll springende Schwarze hinter den Häusern von Hochschür verschwinden.
Als sie zwischen 8 und 9 Uhr in die Nähe von Untergrombach kamen, sahen sie über dem Straßengraben einen Reiter, der im Schritte neben ihnen herritt und, wie sein Pferd, einen Federbusch auf dem Kopfe hatte. In der Meinung, es sey Einer, der sie foppen wolle, sprang der Glaser hin und versetzte ihm einen Stockstreich; allein er traf einen Erlenbaum, und Reiter und Roß waren verschwunden.
Von den vier Männern in schwarzen Mänteln und Dreispitzen getragen, schwankte er behutsam zur Haustür heraus, und der Wind führte den Blumenduft über die Köpfe der Neugierigen hin, indes er zugleich den schwarzen Federbusch auf dem Dache des Leichenwagens zerzauste, in den Mähnen aller Pferde spielte, die bis zum Flusse hinunter standen, und an den schwarzen Hutschleiern des Trauerkutschers und der Stallknechte zerrte.
Nicht ohne Grauen begaben sich die Männer zu ihrem Weinwagen, und bald bemerkten sie und der Fuhrmann, wieder jenseits am Graben, eine einspännige Kutsche, worin ein Geharnischter mit Helmfedern saß, und deren Pferd, gleich einem Leichenroß, einen Federbusch trug, und von einem daneben gehenden Mann geführt wurde.
Ein Helm ohne Federbusch war mit Sturmriemen auf seinem Haupte befestigt. Ein Harnisch umschloß die kräftige Brust, und Stahlplatten bedeckten die übrigen Glieder. Er stützte sich mit seinem eisernen Handschuh auf einen Schild, darauf man vergebens ein Wappenzeichen suchte; nichts war darauf als ein brauner Querstreifen. All seine Waffen, selbst der lange Speer neben ihm, waren schwarz.
Gegen tausend Andere wohl, gegen mich war er ein Tyrann! sagte der Benedict hundertmal, wenn der Schmerz ob dem verlornen Lebensglücke zuweilen gewaltig in ihm aufzuckte und die Trauergeschichte vom weißen Federbusch bestärkte ihn in der Meinung, ein von Gott Verstoßener oder zum Unglücke Erkorner zu sein.
Ein großer, blauer Federbusch wallte im Winde auf seinen Rücken nieder, das Zaumzeug seines Rosses war ganz mit silbernen Schuppen bedeckt, und auf seiner Brust prangte ein rotes Kreuz; über diesem Zeichen stand auf schwarzem Grunde mit silbernen Buchstaben das Wort »Flandern«.
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