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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Philantropien herzugeben und ihre Angehörigen auf diese Weise zur Arbeit zu zwingen, geleitet von dar Erfahrung, dass Söhne sehr reicher Familien in dem Bewusstsein dieses Reichtums sehr häufig in Faulheit und Liederlichkeit verderben. Aber im ganzen mögen dieses wohl nur rühmliche Ausnahmen sein.
Das Lernen war schon in der Schule Brigittens Sache nicht gewesen, vom Arbeiten befürchtete sie schweren Nachtheil für ihr holdes Antlitz und die zarten Gliedmaßen, der Stolz hielt sie ab, bei einem Hofbauern einen Dienst zu suchen, die Unwissenheit und Faulheit vor Allem hielt sie in der Heimath zurück und eine weitschichtige, kinderlose Base gab ihr Dach und Fach, Kost und Kleider und versprach ihr herrliche Dinge für die Zukunft.
Die Glieder gingen mir von dem ewigen Nichtstun ordentlich aus allen Gelenken, und es war mir, als würde ich vor Faulheit noch ganz auseinanderfallen.
In der Welt muß Ordnung sein. Menschen sind von edlern Gaben. Du trinkst Wasser, und ich Wein: So will es die Ordnung haben. Die Faulheit Fleiß und Arbeit lob ich nicht. Fleiß und Arbeit lob ein Bauer. Ja, der Bauer selber spricht, Fleiß und Arbeit wird ihm sauer. Faul zu sein, sei meine Pflicht; Diese Pflicht ermüdet nicht. Bruder, laß das Buch voll Staub. Willst du länger mit ihm wachen?
Aber die andere, die meint wunder, was sie ist, und muß sich doch auch man selbst kratzen, wenn ihr was beißt." "Nu aber raus", rief Frau Caroline lachend, beleidigtes Feingefühl erheuchelnd. Die andere ließ sich jedoch gemütlich auf dem einzigen Rohrstuhl an der Tonbank nieder. "Die? das glauben Sie gar nich", fuhr sie fort auszukramen. "Nächstens ißt sie auch nicht mehr vor Faulheit.
Die Götter haben das Boot gelenkt, die Götter werden auch meine Schritte lenken.« Der Maler stieg ans Land und ging über den leeren Strand, auf dem kein Schilf wuchs, sondern nur die gelben Schilfstoppeln vom Vorjahr standen. »Hier sang das Schilf im Vorjahr, als ich fleißig war und Fische malte. Jetzt ist der Strand faul und tot, vom Winter verdammt, so wie man mich zur Faulheit verdammt hat.«
Vor der Faulheit, als woraus Verschwendung entsteht, soll ihm der allergrößte Abscheu von der Welt gemacht werden. Er soll nie allein gelassen werden, weder bei Tag noch bei Nacht, einer der Gouverneure soll jederzeit bei ihm schlafen.
Und wie feig, sie so zu verstecken, und wie dumm, zu meinen, der Vater ließe sich auf diese Weise überlisten! Er nahm das Heftchen noch einmal in die Hand. Im ganzen war das Zeugnis etwas besser als die früheren, also Faulheit oder Leichtsinn war es wohl nicht, aber für die Mathematik fehlte das Verständnis.
Diese Faulheit, welche Waitz 1, 350; b, 84, 90 und sonst zur Genüge geschildert hat, ist denn auch ein Grund, weshalb Naturvölker so selten Vorräthe sammeln, ja verhindert sie oft nur auszugehen, um Nahrung zu suchen, wie Grey 2, 262-63 von den Neuholländern sagt; namentlich im Sommer bei Hitze und im Winter bei Kälte und Nässe leiden sie Hunger, die Folge ihrer Trägheit.
Ah, wie wunderbar die Luft schmeckt, wie gesund man ist und wie viel Kraft man hat! Du, Oberlin, schleppst wie die Gefangenen in den mittelalterlichen Kerkern Zentnerkugeln an den Füßen. Du tust mir leid, aber ich hab dich gern, und irgend was in dir, weiß der Teufel was, zwingt mich zum Respekt. Wir müssen wieder mal ringen, Oberlin. Das wird dir aus den Skrupeln und mir aus der Faulheit helfen.«
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