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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Juli 1875 verschied er an einer Lungenentzündung im zweiundvierzigsten Lebensjahr. Am 7. Oktober desselben Jahres wurde seine Leiche, wie Gustav Mayer erzählt, in der Familiengruft in Frankfurt a.M. beigesetzt. Das Geleite bildeten ausschließlich seine Familienangehörigen und ein katholischer Geistlicher.
Zu Hause waren jetzt der Alte, seine Frau, ein in der Wirtschaft tätiger Sohn und ein Sohn, der aus Moskau zu den Feiertagen auf Besuch gekommen war, ferner Peter, sowie Weiber und Kinder. Außer den Familienangehörigen war noch ein Gast da, der Nachbar Dorfschulze.
Das Betragen im eigenen Hause sei ebenso und von denselben Grundsätzen beherrscht, wie in der Gesellschaft. Man sei zu seinen Familienangehörigen noch liebenswürdiger, aufmerksamer, diensteifriger als zu Fremden und voll zarter Rücksichtnahme gegeneinander.
Würde sie ihnen die Stellen bis zum Friedensschluß offenhalten? Würde sie den Familienangehörigen die Gehälter voll oder wenigstens teilweise auszahlen? Die Beamten beschlossen, eine Deputation in die Direktion zu schicken, zu deren Sprecher der dicke Rehle gewählt wurde, der allseitiges Vertrauen genoß, und dem man vor allem das nötige Mundwerk zutraute.
In denjenigen, vorläufig noch wenigen Fällen, in welchen der Viktualienhandel neben dem Kleinhandel und Versand von Bier eine irgendwie bedeutende Rolle spielt, ist die Thätigkeit der Frau eine ausgedehntere, ebenso werden bei der Verbindung von Bierverlag mit Gastwirtschaft alle Familienangehörigen in weitestem Maasse zur Mitarbeit herangezogen, da sich ihnen ja auch hier weit mehr Gelegenheit zur Bethätigung bietet.
Auch zur Führung der Bücher pflegt der Bierverleger seine Kinder oft zu verwenden, da seine schwere Hand des Schreibens ungewohnt ist und er im allgemeinen ein Misstrauen dagegen hat, einen Fremden in seine Bücher sehen zu lassen. Bei den kleineren Geschäften tritt die Mitarbeit der Familienangehörigen, namentlich der Frau, natürlich noch stärker hervor.
Erst nach Jahren wagten die an die Nebenflüsse geflohenen Stämme, sich wieder am Hauptstrom niederzulassen. Dessenungeachtet hatten einige junge Bahau-Männer doch noch den Mut, mehrmals Batang-Lupar zu töten, in der Regel, um den früheren Mord ihrer Familienangehörigen zu rächen; die Häuptlinge waren trotz ihrer Besorgnis zu schwach, um diese Gewalttaten zu verhindern.
Er trat auf als der Sohn des Großkaufmanns, des Millionärs. Und infolge seines Auftretens und seiner Erfolge verwandelte sich auch das anfängliche Unbehagen seiner Eltern bald in ein Gefühl, daß ihn das doch alles gut kleide. Stolz erfüllte ihr Inneres. Die alte Schwäche der Nachsicht des Herrn Knoop gegen seine Familienangehörigen trat in Kraft.
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