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"Als sie aber durch den Hausgang an der marmornen Treppe vorbei in den Hof gekommen war, denn sie hoffte, zuerst jemand anzutreffen, ehe sie an einer Stubentüre anpochte, da stand eine betagte, freundliche Frau von vornehmem Ansehen in dem Hofe und fütterte das Geflügel, die Hühner, die Tauben und die Pfauen.

Sintemalen aber alles, was Papier war, für den Heiligen ein wichtiges Lebenselement darstellte, sah er auch alsogleich nach, um welches Papier es sich handelte. Zu seinem heiligen Entzücken waren es lauter Akten, mit denen man den Schimmel fütterte. „O du heiliges Roß Gottes!“ rief der Heilige in himmlischer Verzückung. „Durch welches Wunder verzehrest du Akten?“

Wer würde dann noch zaudern und sich bedenken, aus diesem Leben herauszugehn, wenn es ihn mit so entsetzlichen Speisen fütterte? Nein, nein, o Verzweiflung wäre für ein solches Unglück zu wenig, es kann nicht Wahrheit, es soll ein Traum gewesen sein!

Als die beiden Kinder weit auf der Höhe an eine Wegscheide kamen und schon der Abendschein die Baumgipfel vergoldete, fühlten sie sich müde und setzten sich unter eine Tanne. Mali nahm das Brot aus der Tasche und fütterte damit den Bruder, der willig den Mund aufsperrte. Ein Frost überkam sie, und Mali steckte die Hände Conrads in ihren Muff.

Einen Winter war er auf Schloß Gaillac, und fütterte den Sommer Rehe und Eichhörner auf Schloß Fanjau. Als Bote eines provenzalischen Dichters zog er mit goldenen Ringen, mit weißen und schwarzen Bändern nach Norden. Es hielt ihn kein Ort. Die Unrast stieg. Manchmal bei kleinen Menschen mit tierischen Gebärden zog ihn die Sehnsucht unter Schreien weg nach Höherem.

Es war ein oringischer Hengst, den man mit Mehlklößen fütterte und der in die Knie sank, wenn sein Herr aufsitzen wollte. Warum trieb ihn Hamilkar zurück? Wollte er damit ein Opfer bringen?

Sei kein Thor, nimm lieber deinen Ochsen, verkaufe ihn auf dem Markte und stecke das Geld in die Tasche, dann weißt du was du hastDer junge Mann sah ein, daß der Bauer Recht habe, nahm seinen Brüdern den Ochsen weg, fütterte ihn bis zum Herbst, band ihm dann einen Halfter an seinen Hörnern fest und machte sich auf, den Markt zu besuchen.

Eines Tages fütterte ich ihn gerade mit einigen Ueberbleibseln, die ich vor der Küchenthür gefunden hatte, als der Herr vorüber kam und sagte, ich füttere den Hund auf seine Kosten, und das könne er nicht ausführen, daß jeder Neger seinen Hund halte. Er befahl mir, ihm einen Stein an den Hals zu binden und ihn in's Wasser zu werfen.« »O Georg, Du thatest es doch nicht

Auch sie naschte nur, bis ich sie fütterte wie ein Kind und ihr die zartesten Schnitten des kalten Geflügels an den Mund hielt. Sie öffnete ihn lachend und ließ mich gewähren. Nun aber bin ich wirklich satt, sagte sie und stand auf. Nun will ich noch dafür sorgen, daß du ein besseres Bett bekommst als die Polster da am Boden. Denn Fabio denkt an so etwas nicht.