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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der bleiche Kapitän wünschte, daß seine Leute zurückblieben, ging allein auf den Soldaten zu und sagte: ,,Sie sind doch der . . . von der Kegelbahn! He? . . . Zu fünft über einen einzelnen herfallen, das könnt ihr . . . He?" Der Soldat legte die Hand an den Griff seines Säbels. ,,Laß nur dei Brotmesserle stecke. Das rat ich dir im Guten."

Ein Ereignis trat ein, das vollends zwischen rechts und links wie Scheidewasser wirken sollte: der Hafenarbeiterstreik in Hamburg. Hatte wenige Jahre vorher die Cholera die Augen der ganzen Welt auf die gräßlichen Elendsquartiere der reichen Kaufmannsstadt gerichtet, so zeigte sich jetzt, daß selbst ihr Schrecken nicht imstande gewesen war, die Brutstätten des Todes aus der Welt zu schaffen. Noch hausten zwanzig Prozent ihrer Bewohner dicht zusammengedrängt in winzigen Räumen und engen Gassen, zu fünft in einem Zimmer, zu neun in zweien! Und zu diesen gehörten vor allem die Hafenarbeiter, die bei schwerer Arbeit, die sie oft Tag und Nacht nicht los ließ, nicht genug verdienten, um sich auch nur in Frieden ausruhen und frische Arbeitskräfte sammeln zu können. Der Eindruck der Tatsachen, die der Streik enthüllte, war ein ungeheurer, und die Haltung der Hamburger Reeder, die sich allen Einigungsversuchen der Arbeiterorganisationen widersetzten und einen Kampf um ein paar Groschen mehr Lohn zu einem Kampf um ihre Macht erweiterten, empörte jeden, der vorurteilslos zu denken vermochte. In höherem Maße als zur Zeit des Konfektionsarbeiterstreiks nahm die

Vnd ob es gleichwol mit jhren auff dem letzten gepfiffen, bliebe sie doch jmmer auff jhrer meinung und als sie jetz kein wort mehr reden kondte, streckte sie noch fünft finger auff, andeutende, dass sie, nach des guckgucks gesang noch fünff jahr zu leben habe. Das heisset auff das vogelgeschrey achten!"

Zu fünft hatten wir angefangen. Menschen wurden gesucht; die Personalbestände der Wirtschaft waren ausgeleert. Alles war an der Front, ging an die Front. Fabriken und Banken habe ich bestürmt: gebt mir Menschen.

Es gelang mir ferner, meinen Freund von Moellendorff als Mitarbeiter zu gewinnen, der zuerst in freundschaftlichen Unterhaltungen den Finger auf diese ernste Wunde unserer Wirtschaft gelegt hatte. Nun waren wir zu fünft, die Arbeit konnte beginnen. Die erste Frage, die uns entgegentrat, war die Frage der Deckung.

Zu fünft begaben sie sich verkleidet nach Rom und klopften des Nachts um zwei bei den Comparinis an. Einer rief, er habe einen Brief Caponzachis zu bestellen, aber die Frauen hatten Angst und rieten Pietro, nicht zu öffnen. Der aber, auf den Brief neugierig, öffnete die Tür und Guido stürzte mit zweien seiner Leute herein, während die andern zwei draußen Wache standen.

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