Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
"Willst Du Deinen Sack füllen oder nicht?" "Nein, ich will nicht, Du bist dazu da!" Er wollte mich packen und mit einem Stocke prügeln, den er mitgebracht, doch ich kriege ihn an der Kravatte, brachte ihn zu Boden und zeigte ihm, wo Barthel Most holt.
Als er aber nun das nächste Jahr wiederkam, und sich nach seinem Füllen und seinen Stuten umsehen wollte, da war der Bursch ganz erschrocken.
Adam Es hing auch keiner drin. Walter Meint Ihr? Adam Ach, geht! Walter zu Ruprecht. Wie traf Er denn den Sünder? Auf den Kopf, Adam Hier. Walter Laßt. Adam Gebt her. Walter 's ist halb noch voll. Adam Wills füllen. Walter Ihr hörts. Adam Ei, für die gute Zahl. Walter Ich bitt Euch. Adam Ach, was! Nach der Pythagoräeer-Regel. Walter wieder zu Ruprecht. Wie oft traf Er dem Sünder denn den Kopf?
Sie war kreidebleich vor Zorn; ihre Lippen zuckten bösartig; sie hatte die Rechte erhoben, senkte sie und griff nach dem Milchtopf, aus dem sie ein Kinderfläschchen voll zu füllen versuchte.
Selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es Alles seinem eigenen Innern verdanken wollte." Und wenn sie auch niemals darüber sprach, so mochte die Sehnsucht nach Weimar, das ihre Heimat war und blieb, doch oft ihr Herz mit stiller Wehmut füllen.
Mendelssohn ist bereits daran, die Chöre zu instrumentieren. Die Philologen freuen sich schon auf die gelehrten Abhandlungen, mit denen sie die Spalten der Berliner Zeitungen werden füllen können. Die ästhetische, lebendige, durch und für die Zeit lebende Kritik kann aber in diese Freude nicht einstimmen. Im Gegenteil muß sie dieses pseudoartistische Treiben mit gerechtem Unwillen erfüllen.
War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, Die mir das innre Toben stillen, Das arme Herz mit Freude füllen, Und mit geheimnisvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen? Bin ich ein Gott? Mir wird so licht! Ich schau in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
»Gute Zeiten?« seufzte Hedwig »lieber Gott, die armen Menschen füllen die Wirthshäuser und selbst Straßen, und können nicht Arbeit finden für sich oder die ihrigen ich habe nie geglaubt, daß es so viel Elend in Amerika gäbe.«
Er versuchte zum Ausdruck zu bringen, daß das Rauschen der Blätter und das Wandern der Wolken am Himmel genug seien, um das Leben mit Freude zu füllen.
Das däuchte dem Burschen ganz gut; er ließ die Füllen laufen, wohin sie wollten, setzte sich zu dem Weib in der Bergschlucht, und da lag er nun und runks'te sich den ganzen Tag. Als die Füllen am Abend zurückkamen, gab das alte Weib ihm auch eine Flasche mit Wasser und einen Büschel Moos, welches er dem König zeigen sollte.
Wort des Tages
Andere suchen