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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Wahrlich, in's Höchste musste ich fliegen, dass ich den Born der Lust wiederfände! Oh, ich fand ihn, meine Brüder! Hier im Höchsten quillt mir der Born der Lust! Und es giebt ein Leben, an dem kein Gesindel mit trinkt! Fast zu heftig strömst du mir, Quell der Lust! Und oft leerst du den Becher wieder, dadurch dass du ihn füllen willst!
Am Morgen, als es Tag wurde, ließ der Stallmeister die sieben Füllen hinaus; diese fort über Berg und über Thal, durch Rusch und durch Busch, und Aschenbrödel immer hinter ihnen her.
Und ich malte mir aus, wie ich eines Morgens als wandernde Asketin am Eingange deines Hauses stehen würde, wie du mir dann eigenhändig die Almosenschale füllen und mich dabei erkennen würdest und dann die ganze unbeschreibliche Freude, uns wiedergefunden zu haben. Freilich war es eine weite Wanderung nach Ujjeni, und es geziemte einer Nonne nicht, allein zu pilgern.
Wo war das alles? . . . Jahrhunderte hatten ihre edelsten Kräfte, Generationen ihren Kunstsinn aufgeboten, um das Schloß, das jetzt für seine Excellenz den Oberkommandierenden der ten Armee requieriert war, mit den erlesensten Schätzen zu füllen.
Falstaff. Mein, Hal, mein. Prinz Heinrich. In meinem Leben hab ich keine so armselige Lumpenhunde gesehen. Falstaff. Wohl, wohl; sie sind gut genug zum Verschiessen; Futter für Pulver, Futter für Pulver; sie füllen einen Graben so gut aus als brave Leute; das sind Leute, die ich dem Tod zuführe, Mann. Westmorland.
Und seid still und lasset uns hinreiten und jeden seine Taschen mit Kohlen füllen; dann haben wir für all unser Leben genug und können den Grafen fragen, was er für sein Schloß haben will." Der älteste aber sprach: "Behüte Gott, daß ich in dieser späten Zeit aus dem Wege reiten sollte! Ich kenne den Reiter zu gut, der da ruft: Hoho! Hallo! Halt den Mittelweg!" Der zweite hatte auch keine Lust.
Endlich fragte das Füllen wieder: »Siehst Du jetzt Etwas?« »Ja, nun seh' ich einen blauen Streifen weit weit in der Ferne,« sagte Aschenbrödel. »Das ist ein Fluß,« sagte das Füllen: »da müssen wir hinüber.« Über den Fluß aber führte eine lange schöne Brücke, und als sie auf die andre Seite gekommen waren, ging es wieder eine lange Strecke weiter.
Er hatte sechzehn Kühe, vierzig Schafe, acht Pferde und zwei Füllen auf dem Stalle und in den Koppeln, glatt wie die Aale und von so guter Zucht, daß seine Füllen auf dem Berger Pferdemarkt immer zu acht bis zehn Pistolen das Stück bezahlt wurden.
O! meine artige Isabella, ich bin recht von Herzen blaß, deine schöne Augen so roth zu sehen; du must geduldig seyn; ich muß mich auch gedulden, statt der Mittags- und Abend-Mahlzeit mit Wasser und Brot vorlieb zu nehmen; ich darf mich für meinen Kopf nicht unterstehen, meinen Bauch zu füllen; eine einzige gute Mahlzeit würde mich liefern. Aber sie sagen, der Herzog werde morgen hier seyn.
Aduli's Stute hatte Nachts geworfen, und ich hatte mich schon darauf gefasst gemacht, eine neue Scene mit ihm zu haben, da ich dachte, dies würde ein guter Vorwand für ihn sein, um noch einen Tag länger zu bleiben, als ich sah, dass er ganz gelassen das junge Füllen aufs Kameel band; und als 9½ Uhr das Wetter etwas lichter wurde, verliessen wir unseren Steinbruch.
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