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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich habe einen Bruder der zum Tod verurtheilt ist; ich bitte euch, laßt das Urtheil auf sein Verbrechen, und nicht auf meinen Bruder fallen. Angelo. Das Verbrechen verurtheilen, und nicht den Thäter? Ein jedes Verbrechen ist schon verurtheilt, eh es gethan wird. Was würde mein Amt seyn, wenn ich die Verbrechen fände, deren Strafe die Geseze bestimmt haben, und die Thäter gehen liesse? Isabella.
Vielleicht fände ich da die wenigste Hülfe. Lottchen. Ach, Julchen, wenn die selige Frau Muhme es hätte wissen sollen, daß du dich an dem Tage deiner Verlobung mit deinem Bräutigam zanken würdest: sie hätte dir nicht einen Ziegel von ihrem Rittergute vermacht. Ich habe die gute Hoffnung, daß der Krieg nicht lange dauern wird.
Nehmen wir an, es fände heute eine vollkommen gerechte und gleichmäßige Verteilung aller vorhandenen Güter statt, beweglichen und unbeweglichen; jedem wäre so die Unabhängigkeit gesichert, die Arbeitsfreiwilligkeit, die Möglichkeit, seinen Anteil nach seinen Gaben und Kräften nutzbar zu machen.
Sie hatte die Stimme nicht sehr gesenkt, so daß Helga die Frage deutlich hörte. Mutter Ingeborg hatte Ja gesagt, und da hatte die andere etwas geantwortet, was Helga nicht hören konnte. Aber es war so etwas gewesen, als ob sie es wunderlich fände, daß sie eine solche Person im Hause dulde.
Martha: Ich meine, daß er alles das besitzt, was ihn zu einem großen Mann machen könnte, wenn er den rechten Platz fände. Denke, Gretchen, an das, was ich Dir heute Morgen sagte. Da kommt auch unsere liebe Mama. Guten Morgen, Mama! Wie hast Du geschlafen? Frau Meister: Gut, meine Tochter; ich danke Dir. Aber Du bist heute Morgen sehr früh bei Deinen Blumen; und ohne Frühstück.
Er endigte damit, daß er ihr aus seiner ganzen Erzählung begreiflich gemacht zu haben glaube, warum es, nachdem er schon so oft bald von den Menschen, bald vom Glücke, bald von seinen eigenen Einbildungen betrogen worden, entsetzlich für ihn sein würde, wenn er jemals sich in der Hoffnung betrogen fände, so vollkommen und beständig von ihr geliebt zu werden, als es zu seiner Glückseligkeit nötig sei.
Fände die gute Gesellschaft, denn von der ist doch hier allein die Rede, nur alsdann diese äußerungen tadelhaft, wenn sie zu lebhaft werden, wenn des einen Menschen Freude an sich und seinem Wesen die andern hindert, Freude an dem ihrigen zu haben und sie zu zeigen, so wäre nichts dabei zu erinnern, und von diesem übermaß ist auch wohl der Tadel zuerst ausgegangen.
Woran lag es aber, daß jene Worte wie in den Wind gesprochen scheinen, daß, so oft sich auch Männer von wahrem Wert dagegen erklärten, die Menge immer mehr Partei dafür nahm? Man müßte glauben, der Herr habe ihre Herzen verstockt, wenn sich nicht noch ein anderer Grund fände.
Jetzt ist meine Seele gegen diese Gefahr gefeit, und dann ich bin doch Ihre Tochter,« setzte sie hinzu, »ich liebe sogar den Kampf.« »Und wenn er den Tod fände?« »So würde ich mit ihm sterben.« »Und deine Kinder?« »Sie sind Söhne des Meers und der Gefahr, sie teilen das Leben ihrer Eltern ... Unser Dasein ist eines und unteilbar.
Auf Eurer Eltern Schmerz, die Ihr zu Berlas Trostlos verlassen, hättet Ihr, und nicht Auf eines Weibes Thränen achten sollen! Kalaf. Schilt meine Liebe nicht! Ich wollt' ihr gerne Gefällig sein. Vielleicht, daß meine Großmuth Sie rührt, daß Dankbarkeit in ihrem Herzen Barak. Im Herzen dieser Schlange Dankbarkeit? Das hoffet nie. Kalaf. Entgehn kann sie mir nicht. Wie fände sie mein Räthsel aus?
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