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Aktualisiert: 9. Oktober 2025


"Ihr Bande, wo wart Ihr denn im Winter?" fragte die Kiefer, fächelte sich und schwitzte Harz bei der unerträglichen Hitze. "Das ist beinah zu toll so hoch im Norden pfui!"

Auch wenn die Abendsonne im Winternebel keine Kraft zum Röten des Himmels hatte und nur wie ein kleiner Tropfen roter Kirschsaft das weiße Laken des Himmels betupfte, saß die Frau zwischen den zurückgeschobenen Papierwänden ihres Teezimmers und fächelte sich, als müßte sie das Abendrot mit jedem Fächerschlag anschüren.

Indem hub die verkappte Gärtnerin unten an: »Es ist so stickend heiß droben im Saale, ich mußte gehen, mich ein wenig abzukühlen in der freien schönen NaturDabei fächelte sie sich mit der Larve in einem fort und blies die Luft von sich. Bei dem hellen Mondschein konnt ich deutlich erkennen, wie ihr die Flechsen am Halse ordentlich aufgeschwollen waren; sie sah ganz erbost aus und ziegelrot im Gesicht. Die Kammerjungfer suchte unterdes hinter allen Hecken herum, als hätte sie eine Stecknadel verloren.

Die Poesie war auch hier wieder die milde Trösterin, die ihm, dem Trauernden, mit ihren sanften Himmelsschwingen Frieden in die Seele fächelte. Alles was Ludwig in verschiedenen Schriften beziehungsweise auffand, merkte er an und schrieb es auch wohl ab.

In einem breiten Thale nach Norden bei Osten vordringend, hatten wir endlich die bewaldeten Abhänge der Ausläufer der Malauhöhen erreicht, eine frische Brise fächelte uns Armen Kühlung zu und zu unserer größten Freude versprach ein aufsteigendes Gewitter das heißersehnte Naß zu spenden.

Häufig schüttelte der ernste Mann den Kopf über das sonderbare Vorkommnis. »Man wird nervös in der Stadt. Die Stadt macht mich nervöswiegte sich nachdenklich in den Hüften, nahm den steifen englischen Hut und fächelte die Tannenluft auf seinen Schopf. Nach kurzer Zeit war er wieder dabei, seine Schritte zu zählen, eins, zwei, drei. Fuß trat vor Fuß, die Arme schlenkerten an den Schultern.

Bravo!" rief Randers, klatschte in die Hände, sprang auf und auf die ihm entgegen Taumelnde zu. Helga glühte, lächelte, und wehrte ab. Sie sank ins weiche Dünenbett und fächelte sich Kühlung zu. "Es ist nichts, ich kann's nicht," stiess sie hervor. "Aber ich möcht's können. Mit Genie tanzen." "Sie können's," rief er warm. "Nein, nein. Es ist nichts."

Früh nahm ihn D-Zug in seine Arme, fächelte ihn in Budapest auf den Boulevard. Ernst antrat Jörg die Beamtin, boste ihm auf Madjarisch zu: Sie müssen sich am ganzen Körper rasieren lassen! Wozu? Nicht gesprochen! und schon schwamm Jörg im Bassin, beschaut, bekitzelt von vielen nackten Mädchen. Er sprudelte, da gab man ihm eine Rakete ins Maul, freute sich am Feuerwerk.

»Er ist fertigantwortete eine junge Frau, fächelte mit einem Vorhang dem überkochenden, zugedeckten Samowar Luft zu, trug ihn mit Mühe heran, hob ihn in die Höhe und setzte ihn mit einem lauten Stoß auf den Tisch.

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