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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wir passen unser Urteil den Bedingungen dieser vom Dichter fingierten Realität an und behandeln Seelen, Geister und Gespenster, als wären sie vollberechtigte Existenzen, wie wir es selbst in der materiellen Realität sind. Auch dies ist ein Fall, in dem Unheimlichkeit erspart wird. Anders nun, wenn der Dichter sich dem Anscheine nach auf den Boden der gemeinen Realität gestellt hat.

Die erscheinende Welt ist zunächst bestimmt als die Reflexion in das Andersseyn, so daß ihre Bestimmungen und Existenzen in einem Andern ihren Grund und Bestehen haben; aber indem dieß Andre gleichfalls ein solches in ein anderes Reflektirtes ist, so beziehen sie sich darin nur auf ein sich aufhebendes Anderes, somit auf sich selbst; die erscheinende Welt ist hiermit an ihr selbst sich selbst gleiches Gesetz.

Man kann also aus ihrer Reinlichkeit gewisse Schlüsse ziehen. Man zieht sie auch. In den Geschäften zieht man sie. Aber es giebt doch ein paar Existenzen, auf dem Boulevard Saint-Michel zum Beispiel und in der rue Racine, die lassen sich nicht irremachen, die pfeifen auf die Gelenke. Die sehen mich an und wissen es.

Der Vasall folgt dem Lehnsherren, der selbst wieder Vasall eines Höheren ist: er ergibt sich dem Dienst einer Persönlichkeit, nicht einem allgemeinen Gedanken. Privatbeziehungen, privatrechtliche Verhältnisse bilden zusammengerechnet den mittelalterlichen Staat. Alles zerfällt in eine bunte Mannigfaltigkeit besonderer Existenzen.

Ebensolche Existenzen des Guten, und hiemit unverletzliche Verhältnisse, sind alle Momente, welche von der Tugend selbst an ihr darangesetzt und aufgeopfert werden sollten. Das Kämpfen kann daher nur ein Schwanken zwischen Bewahren und Aufopfern sein; oder vielmehr kann weder Aufopferung des Eignen noch Verletzung des Fremden stattfinden.

In einem Solchen Zustande giebt es keine Willkür in der gegebenen Ordnung, nichts Beleidigendes im freiwilligen Gehorchen. Da, wo die zivilisirte Ordnung mit ihrer Privatwirthschaft und ihren abhängigen Existenzen stets zwei- und dreifache Disharmonie und Unordnung schafft, erzeugt der sozietäre Zustand drei- und vierfache Freude, Bande der Uebereinstimmung jeder Art

Seine Stimme hallte durch die Stadtviertel, in denen der Gestank der Armut und des Hungers stand. Die >Unbekannten<: dunkle Existenzen, aus dem nie versiegbaren Behälter der Volksseele plötzlich emporgestoßen in die ewige Freiheitsidee, stiegen auf die Straße. Volk, dem Zwange entrissen, ins Menschentum hochgerissen, stieg auf die Straße.

Aber nicht als ob er mich schimpfen wollte; er wiederholt es mir ganz leise und freundlich, um es wie er sagt fest in meine Nerven einzudrücken. Denn er behauptet, daß möglicherweise eine meiner früheren Existenzen so gewesen sei und daß man sie hervorlocken müsse, um sie unschädlich zu machen.« »Und du glaubst ihm all das

Germers Krankheit aber ist der scheinbar persönliche und überzeugte Feind seines kräftefordernden Postens. Schickt sich das? Wer einen Posten besetzt, der muß alles Unpostengemäße wegwischen. Unser Mann aber wischt mit der Hand seinen Posten weg. Das ist dumm, weil es unmöglich ist. Niemand kann Existenzen abwischen. Germer sagt immer: »Weg!

Unter der Laube oder vor dem Altar, mit Umarmungen oder goldenen Ringen, beim Gesange der Heimchen oder bei Trompeten und Pauken, es ist alles nur ein Wagestueck, und der Zufall tut alles." "Ich habe immer gesehen", versetzte Natalie, "dass unsere Grundsaetze nur ein Supplement zu unsern Existenzen sind. Wir haengen unsern Fehlern gar zu gern das Gewand eines gueltigen Gesetzes um.

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araks

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