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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Gar oft erkennt man ohne Mühe den einfältigen Menschen am Fragen und den verständigen am Schweigen. Da heisst es alsdann: Keine Antwort ist auch eine Antwort. Von dem Doktor Luther verlangte einst jemand zu wissen, was wohl Gott vor Erschaffung der Welt die lange, lange Ewigkeit hindurch getan habe.

"Dort", sagte er, "hat einst meiner Eltern Haus gestanden; aber anno 34 bei der großen Fluth trieb es gleich hundert anderen in den grimmen Wassern; auf der einen Hälfte des Daches ward ich an diesen Strand geworfen, auf der anderen fuhren Vater und Bruder in die Ewigkeit hinaus."

Ich hatte Zeit, mich zu fassen, und doch hätte keine Zeit hingereicht, mir diese Fassung zu geben, hätte ich sie nicht aus deinem Munde gewonnen, von deinen Lippen in jenem entscheidenden Moment. Wie hätte ich mich losreißen können, wenn der dauerhafte Faden nicht gesponnen wäre, der uns für die Zeit und für die Ewigkeit verbinden soll. Doch ich darf ja von allem dem nicht reden.

Einmal aber, früh um zwei Uhr, sagte die Mutter: "Bete mit mir, meine Tochter! Diese Nacht hat für mich keinen Morgen mehr auf dieser Welt." Da betete und schluchzte und küsste das arme Kind die sterbende Mutter, und die Mutter sagte: "Gott segne dich und sei" und nahm die letzte Hälfte ihres Muttersegens "und sei dein Vergelter!" mit sich in die Ewigkeit.

Sie haben fünf Kinder! Warum haben Sie das nicht gleich gesagt? Und der andere Baumeister hat vielleicht keine Kinder. Sockel. Kein einziges. Wolf. Ah, da müssen Sie ja den Bau erhalten. Das wäre ja die höchste Ungerechtigkeit. Sockel. O Sie edelmütger Mann! Wolf. Jetzt kann ich Ihr Geschenk annehmen. Aber Sie müssen mir versprechen, ein Meisterstück für die Ewigkeit hinzustellen Sockel.

Denn wie oft habe ich in einem Park, wenn es mir zu ermüdend wurde, einen der alten Herrn zu beobachten, welche den ball- oder diabolospielenden Kindern zusehen . . . die Zeit zu gerinnen begann und in die Ewigkeit zu kreisen schien, wie oft habe ich mich da einem der Knaben genähert und ihm zugeredet: »Möchten Sie nicht die Güte haben, mich zu fragen, wieviel Uhr es ist?« . . . Ich glaube, man kann die Höflichkeit unmöglich weiter treiben.

Rechtfertgen soll ich sie? Es blieb den Meinen nur Schmach und Elenddamit rechtfertige ich mich in Ewigkeit. Verkündet nur bald, wenn alles vollbracht, dem Lebensmüden die ewige Nacht. Im April. Ich will nichts glauben, will nichts denken, was die Vernunft nicht faßt. Annehmen und feststellen nichts, was gegen die Natur verstößt.

Darum habe ich ihnen gegeben Weiber, auf daß sie ihnen beiwohnten, damit Söhne möchten geboren werden von ihnen, und daß dies möge geschehen auf Erden. 6. Aber ihr wurdet von Anfang an als Geister geschaffen und besitzt ein Leben, welches ewig ist und seid nicht unterworfen dem Tode bis in Ewigkeit. 7.

Und hierauf, in der vierten Woche, in ihrer Erfüllung, werden Gesichte der Heiligen und der Gerechten gesehen werden, und Verordnungen für Geschlecht zu Geschlecht, und Wohnung wird gemacht werden für sie. Und hierauf, in der fünften Woche, in ihrer Erfüllung, wird das Haus des Ruhms und der Herrschaft aufgerichtet werden bis in Ewigkeit. 10.

Keine Kunst ist schlecht, weil sie anders ist. Diese Anmaßung wäre grenzenlos. Ruhig urteilendem Gefühl der Gerechtigkeit nach ist nur das Gute dauernd, nur das Echte gerecht. Ein guter Impressionist ist größerer Künstler und bleibt für die Ewigkeit aufbewahrter als die mittelmäßige Schöpfung des Expressionisten, der nach Unsterblichkeit schaut.

Wort des Tages

mützerl

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