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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Er hatte etwas Seltsames gelesen. Unlängst war er bei seinem Schwager, einem Schwestermann in Teilheim, gewesen. Das ist ein

»Nein, das kann ich nicht, Peter«, entgegnete das Heidi. »Jeden Augenblick können sie jetzt von Frankfurt kommen, und dann muß ich daheim sein.« »Das hast du schon manchmal gesagt«, brummte der Peter. »Es gilt aber immer noch, und es gilt, bis sie kommen«, gab das Heidi zurück. »Oder meinst du etwa, ich müsse nicht daheim sein, wenn sie von Frankfurt zu mir kommen? Meinst du etwa so etwas, Peter

Ich bin wirklich begierig, ob mich auch da wieder ein blühender Gruß erwartet. Es würde mir etwas fehlen, wenn dem nicht so wäre.......... Dieser Mann kennt die Frauen, obgleich er sagt, daß er bis jetzt noch keine Zeit für sie gehabt habe. Ich kann mich gar nicht mehr darauf besinnen, was er für Augen hat. In den Augen liegt das Herz........

Der Marsch hatte übrigens das Gute für ihn, daß er hungerig und durstig den kleinen Ort wiedererreichte, vor allen Dingen nach den Bahnhofsgebäuden hinabging, sich dort die Gewißheit zu holen, daß seine Sachen noch nicht gekommen wären, und dann langsamer die krummen, schauerlich gepflasterten Straßen des Städtchens zurück bis in sein Wirthshaus wanderte, etwas zu genießen.

Da habe ich Ihnen nun wieder eine lange Epistel geschrieben, und hätte mich doch statt dessen rasieren können, denn rasiert sieht man stets etwas sauberer und anständiger aus, das aber hat viel zu sagen und hilft einem immer, wenn man etwas sucht. Nun, Gott gebe es! Ich werde beten und dann mich auf den Weg machen! M. Djewuschkin. August. Liebster Makar Alexejewitsch!

Das Geräusch, welches das Wasser am Kiele eines fahrenden Schiffes verursacht. Es verging eine lange, lange Zeit, ohne daß sich in meiner Lage etwas änderte. Endlich hörte ich das Geräusch von Schritten, konnte aber nichts sehen. Meine Fesseln wurden gelöst, und eine Stimme gebot mir: »Stehe auf und geh’ mit unsIch erhob mich.

Ein durch die Schuld der übertätigen Hausfrau sich verspätendes Mittagessen machte mich nicht ungeduldig, denn der Spaziergang in einem wohlgehaltenen Ziergarten, wohin die Tochter, etwas jünger als ich, mir den Weg begleitend anwies, war mir höchst unterhaltend. Frühlingsblumen aller Art standen in zierlich gezeichneten Feldern, sie ausfüllend oder ihre Ränder schmückend.

In dieser Nacht legte sich der Sturm aber nicht, und wenn er auch gegen Morgen etwas in seinem Grimm nachzulassen schien, nahm er vor Sonnenaufgang auf's Neue die Backen voll und tobte toller als vorher. »S'ist eine frische Hand am Blasbalg« sagen in dem Fall scherzhafter Weise die Matrosen, denen »eine Mütze voll Wind mehr oder weniger« nicht viel verschlägt.

Der Pastor schüttelte hier bedenklich den Kopf; Fräulein Dorette Kristeller nickte zwar, aber sah doch auch ziemlich bedenklich und trübe drein; der Förster Ulebeule jedoch klopfte mit der Pfeife auf den Tisch und rief: »Wahrhaftig, es ist etwas dran! Es ist bei mehrerem Nachdenken sogar ziemlich viel dran.

Unglaublich, wie leicht ein Mensch in die alten Pennälerängste zurücksinken kann. Also aufstehen! Beim Anziehen hält man sich hier nicht lange auf, es ist zu kalt in der Bude. Auch das Waschwasser ist kalt. Warmes müßte extra verordnet werden. Und man schämt sich hier unglaublich, wenn man so etwas wie verfeinerte Bedürfnisse erkennen lassen will.

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