Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juli 2025


Wenn wir als gebildete Menschen den dicken Hans Fallstuff, ganz abgesehen von seinem trefflichen Witz und Humor, bloss seiner unförmigen Erscheinung wegen belachen, so spielt gewiss das Gefühl unserer Ueberlegenheit dabei nur eine verschwindend kleine Rolle; dagegen tritt hier zur Erzeugung des angenehmen Gefühls ein ganz anderes Moment in Wirksamkeit.

Andererseits muss aber die Nichtzusammengehörigkeit derselben klar und scharf genug ins Auge springen, dass eine Kontrastwirkung zur Entwicklung gelangen kann. So, und nicht "Erzeugung" muss es ohne Zweifel an der betreffenden Stelle heissen. Diese Erklärung leidet an mehreren Fehlern.

Die Synthesis, welche das Interesse ausmacht, muß nicht als eine Verknüpfung von äußerlich schon vorhandenen Bestimmungen genommen werden, Theils ist es selbst um die Erzeugung eines Zweiten zu einem Ersten, eines Bestimmten zum unbestimmten Anfänglichen zu thun; Theils aber um die immanente Synthesis, Synthesis a priori, an und für sich seyende Einheit des Unterschiedenen.

Die regsten, leichtesten Bursche kamen denn zu diesen, im ächten Sinne des Worts, leichten Truppen. Andere kamen zu der Reuterei. Diese hatte jetzt Pferde, welche man eben so wohl zum Krieg abgehärtet hatte, als die Menschen. Eingehegte Wildnisse waren der Ort ihrer Erzeugung.

Diesseits dieser Grenze aber liegen die unendlich vielen Stufen der Möglichkeit, dass sich die Gründe der Unlust und die Gründe der Lust zur Erzeugung des tiefen, ernsten, erschütternden Genusses vereinigen, als welcher eben der tragische Genuss sich uns darstellt. WEITERE

Die Hauptsache ist, daß das Gymnasium jedem seiner Schüler Zeit gibt, einer Lieblingsneigung nachzugehen, welche nicht bloß das logische Denken fördert, sondern auch die Seele mit wertvollem Inhalt versieht, und daß es, wie die alte Frankfurter Schule, diese Beschäftigung in vornehmer Weise überwacht. Zum Wesen der Arbeitsschule gehört die Erzeugung von überschüssiger Arbeitsfreude.

Daher ist ein Verhältnis und Zusammenhang oder vielmehr ein Übergang von Realität zur Negation, welcher jede Realität als ein Quantum vorstellig macht, und das Schema einer Realität, als der Quantität von Etwas, sofern es die Zeit erfüllt, ist eben diese kontinuierliche und gleichförmige Erzeugung derselben in der Zeit, indem man von der Empfindung, die einen gewissen Grad hat, in der Zeit bis zum Verschwinden derselben hinabgeht, oder von der Negation zu der Größe derselben allmählich aufsteigt.

Indessen kann man von diesen Begriffen, wie von allem Erkenntnis, wo nicht das Prinzipium ihrer Möglichkeit, doch die Gelegenheitsursachen ihrer Erzeugung in der Erfahrung aufsuchen, wo alsdann die Eindrücke der Sinne den ersten Anlaß geben, die ganze Erkenntniskraft in Ansehung ihrer zu eröffnen, und Erfahrung zustande zu bringen, die zwei sehr ungleichartige Elemente enthält, nämlich eine Materie zur Erkenntnis aus den Sinnen und eine gewisse Form, sie zu ordnen, aus dem inneren Quell des reinen Anschauens und Denkens, die, bei Gelegenheit der ersteren, zuerst in Ausübung gebracht werden, und Begriffe hervorbringen.

Aber wann ist ein Künstler ein Künstler? In welchem Wollen und Thun stellt er sich als Künstler dar? Damit sind wir wiederum angelangt bei unserer ersten Frage. Was macht den specifischen Sinn des Wortes "Kunst" aus? Wir sahen: Kunst ist gerichtet auf Erzeugung eines in sich selbst Wertvollen.

Sie nehmen dabei, weil es im vierten Gebot heißt: 'Du sollst Vater und Mutter ehren' usw. als selbstverständlich an, daß die Maschinen, die sie in die Welt setzen und mit dem feinsten Spindelöl schmieren, derweilen sie selbst sich mit Margarine begnügen, ihnen die Mühen der Erzeugung tausendfach vergelten und Glück in jeder Form bringen werden; nur vergessen sie ganz: auch aus Maschinen können undankbare Kinder werden.

Wort des Tages

urschrift

Andere suchen