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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Nun brach Otto in krampfhaftes Schluchzen aus, dazwischen stammelte und stieß er einige Sätze und Wörter hervor, wovon die Tante aber nur verstand, sein Vater müsse ins Gefängnis, und er, Otto, sei schuld daran. »Das kann ja gar nicht sein!« rief die Tante aus. »Komm, nun setz' dich her zu mir und versuche ruhiger zu werden, dann erzählst du mir ganz genau, was vorgefallen ist.«
„Erzählst du mir nun Geschichten?“ fragte der kleine Hjalmar, sobald ihn der Sandmann zu Bette gebracht hatte.
»Du, Vroni, erzähl' uns doch wieder einmal die Geschichte von den heligen Wassern, du erzählst sie so schön,« schmeichelte Binia, indem sie sich flink zwischen die Geschwister drängte und an die Freundin schmiegte.
»Warum sagt es die gnädige Frau nicht dem Herrn Doktor?« fragte das Dienstmädchen, als es einmal während eines solchen Anfalles ins Zimmer kam. »Ach was! Ich bin nervös!« erklärte Emma. »Daß du ihm ja nichts davon erzählst! Du würdest ihn nur beunruhigen.«
Bleib sitzen, Liebster. Hör weiter. ROSMER. Und du willst behaupten du hättest mich geliebt in der Weise! REBEKKA. Damals glaubt ich, es müßte Liebe genannt werden. Und ich hielt es auch für Liebe. Aber es war keine. Es war so, wie ich sagte. Ein wildes unbezwingliches Verlangen. Rebekka, bist du es selbst, bist du es wirklich selbst, von der du dies alles erzählst!
»Was du da vom Menschen erzählst,« sagte der Elf nach einer Weile, »bezeichnet ihn nicht. Ich glaube, wenn die Menschen fröhlich und sorglos sind, so brechen heimlich die Glücksquellen ihrer Jugend in ihrer Brust auf, und sie werden wie Kinder. Die Erfahrungen, die du oder deine Gefährten gemacht haben, sind nur ein argloses Spiel der Menschen.«
Endlich nahm der Sultan das Wort und sprach: »Geliebte Tochter, ich will glauben, daß die Freude des Wiedersehens dich in meinen Augen so munter und so wenig verändert erscheinen läßt, wie wenn dir nichts Unangenehmes zugestoßen wäre, und doch bin ich überzeugt, daß du sehr viel gelitten hast. Ich wünsche nun, daß du mir erzählst, wie die Sache zuging, und mir nichts verhehlest.«
Ja, die Sache ist: ich wage nicht einmal, es ordentlich zu wollen.« Tony rief ganz außer sich: »Christian! mein Gott, was für dummes Zeug! Du wagst nicht, schlucken zu wollen ... Nein, du machst dich ja lächerlich! Was erzählst du uns eigentlich alles
Wie nun Aschenbrödel am Morgen wieder fort wollte nach der Insel, sagte sie zu ihm: »Wart' noch ein wenig!« lief hinein zum König und bat ihn, daß er ihr doch den Burschen zum Gemahl geben möchte; denn sie wäre so verliebt in ihn, sagte sie, daß sie ohne ihn nicht leben könne. »Ei nun,« sagte der König: »wenn er so herrliche Dinge hat, wie Du mir erzählst, so ist er ja eben so reich, als Du; nimm ihn also nur hin!« Da bekam Aschenbrödel die Prinzessinn und das halbe Reich, und das andere halbe Reich sollte er nach des Königs Tode haben; und nun war Alles gut.
Aber er hat nicht gehorchen gelernt." Sie gingen ziemlich schnell weiter. "Warum erzählst Du mir das?" fragte Jörgen. "Weil wir jetzt heiraten können." "Ja, wieviel ist es denn?" "Zweihunderttausend." "Dollar?" "Nein, Kronen. Und dann noch die Fünfzigtausend." "Das ist nicht genug." "Zusammen mit dem, was wir sonst noch haben?" "Dies 'sonst' bringt augenblicklich nahezu nichts ein.
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