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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Panja trat gebieterisch vor die lebenden Resultate der erfolgreichsten Bemühung der Einwohner der Königsstadt, aber der Eindruck, den er machte, war nicht so groß, als er erwartet hatte. Da kehrte er um, nahm mein Gewehr und ging wieder zurück.

Der Brandpeterle sitzt nicht in der Stube, denn er liegt schon längst drüben auf dem Kirchhofe, doch dessen verrufene Wittwe setzt eben zwei Krüge Wein auf den Tisch, ihre hübsche, doch leichtsinnige Tochter, die Hanne, sitzt auf dem Schooße des Willibald, der mit fünf andern Buben und fünf Mädlen der rothen Schwitt just vom Duckmäuser redet, denn dieser wird erwartet.

»Alle Teufelmurmelte der Jüngere der Beiden halblaut vor sich hin, als die Dame außer Hörweite war, »von allen Dingen auf der Welt hätte ich eine Crinoline hier am Allerwenigsten erwartet. Das muß die Frau oder eine Verwandte des Directors sein, denn nach einer Colonisten-Frau sieht sie doch nicht aus.

Hätte ein neuerer Poet das Amt gehabt, ihr ihre Rolle anzuweisen, so würden wir sie geschäftiger als alle andre gefunden, und zweifelsohne möchten auch die Liebhaber ein gelinderes Urtheil von ihr erwartet haben: Allein Shakespearewußte besser was er zu thun hatte, und beobachtete das Decorum. Zweyter Auftritt. Lysander. Wie? meine Liebe? wie ist deine Wange So blaß? warum verwelken ihre Rosen?

Einwanderer sind nicht immer willkommen, und wenn sie aufgenommen werden, wird von ihnen erwartet, daß sie sich anpassen. Gastarbeiter müssen Arbeiten verrichten, an denen sich die Bürger des Gastlandes nicht die Finger schmutzig machen möchten. Die junge Menschen sollen nach Möglichkeit in die Fußstapfen ihrer Eltern treten.

Meine Frau und ich wünschen uns keine Kinder mehr. Wir verkehren auch so gut wie gar nicht geschlechtlich miteinander, wenigstens lag zur Zeit des Traumes keinerlei »Gefahr« vor. Die Niederkunft meiner Tochter, die Mitte Dezember erwartet wurde, war natürlich öfter Gegenstand unserer Unterhaltung.

Viel kämpften, edler Dulder, beide wir; In andern Stücken gleich' ich wenig dir Und nicht im Eignen werd' ich wohnen dort, Ich bleibe Gast auf Erden immerfort. Dir, Vielgewandter, ward ein besser Los, Der du im Fabeln und im Lügen groß! Auch ohne deine Göttin fahr' ich hier... Ein Kirchlein winkt herüber still zu mir Und dort! Ein Mann erwartet mich am Strand. Er grüßt.

Gelino hatte kein Ohr dazu, sein Alter empfahl mehr Vorsicht als der jugendlich ungestüme Muth. Zu wenig ist das noch erprobt, mein Freund, antwortete er, Unfälle, die der Mann selbst nicht erwartet, könnten uns treffen.

Der sei Elektrotechniker, gut angestellt und so tüchtig, »daß 's a wahre Freud isDer Gustl hingegen sei Bahnbeamter und den habe sie eben jetzt erwartet. Er müsse jeden Augenblick kommen. »Und der Franzfragte Fritzburg immer gespannter. Der Franz war »Wasser-Inschenir« beim Magistrat »aa a ganz tüchtiger Kampl.« »Und der wie heißt der kleine Jüngste?« »Den Edi meinen S'?« »Ja, den Edi!

»Klara war eine fromme aber unwissende Frau, Mutter! Und Tony ist ein Kind, das übrigens bis zur Stunde ebenfalls nichts gewußt hat, denn es hätte ja zur Unzeit geplaudert, nicht wahr? Und Christian?... Ja, er hat sich Christians Einwilligung verschafft, dieser Tiburtius ... Wer hätte dergleichen von ihm erwartet?!... Weißt du noch nicht, begreifst du noch nicht, was er ist, dieser ingeniöse Pastor? Ein Wicht ist er! Ein Erbschleicher

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