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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er hat das erste Erforderniß der Gesundheit. Traurig aber steht es bei dem, der zu wenig oder zu schwaches Blut in den Adern hat. Bei ihm sieht es aus wie in einem Zimmer, welches aus Mangel an Brennmaterial nicht gehörig erwärmt ist. Dasselbe ist unbehaglich und ungesund. So empfindet auch der Mensch ein Gefühl des Unbehagens und Krankseins, wenn er nicht ausreichendes und gesundes Blut hat.
Dieß ist besonders auffallend, wenn das Wasser, das man dazu nimmt, auf 40 60° erwärmt ist. Je mehr man Wasser zugießt, desto fester wird die Gallerte. Sie bleibt lange weiß und wird nur gelb, wenn man etwas Salpetersäure darauf tröpfelt.
Die Reisegesellschaft sucht nun beide, doch mit Vorsicht, und den Kompaß zur Hand. Gelino wird bald gefunden, doch starr am kalten Boden. Man bringt ihn zu den Schlitten, erwärmt ihn, wendet Rettungsmittel an. Sie fruchten nicht. Der Greis ist dahin, erlag dem Angriff tödtlicher Kälte.
So wurde der ganze Organismus von allen ungesunden Stoffen befreit, erwärmt und gekräftigt und dadurch auch die Gesundheit wieder erlangt. Eine Person, 26 Jahre alt, klagt: »Ich habe ein schweres Magenleiden; es geht kein Tag vorbei, an welchem ich nicht schmerzliches Drücken und Brennen im Magen habe.
Wer also ein gutes Blut mit ausreichender Wärme will, der muß zunächst für das nöthige Brennmaterial sorgen, wodurch die Natur in den Stand gesetzt wird, diese Wärme hervorzubringen und zu erhalten. Glücklich der Mensch, der durch ein gesundes, kräftiges Blut, das seinen Körper nach allen Richtungen hin gut nährt und erwärmt, den ersten und besten Schutz gegen die Kälte hat!
Der Wein hatte seinen Witz erwärmt; er überdachte schnell, daß er bei dieser Gelegenheit am besten sich unbemerkt entfernen und seine Wanderung fortsetzen könne; den Schaden sollten die törichten und zudringlichen Herren an sich selbst behalten. Er nahm daher die Einladung mit einigen höflichen Worten an und bestieg mit dem jungen Pütschli den Jagdwagen.
Wie sehr verwundert müßte er aber sein, von wenigen Bedienten erleuchtete Treppen hinaufgeführt, nur drei Frauenzimmer, die Baronin, Hilarien und das Kammermädchen, in hellen Zimmern zwischen klaren Wänden, neben freundlichem Hausrat, durchaus erwärmt und behaglich, zu erblicken.
Die wahre Liebe, die ihrer höheren Abstammung treu bleibt und gewiß ist, erwärmt gleich der Sonne, so weit ihre Strahlen reichen, und erhellt verklärend alles in ihrem lautern Glanz. Endlich erhebt eine solche Erscheinung die Seele in Hoffnung und Glauben.
Mir folgt eine Seele von solcher Macht, Daß alles sie mir zum Opfer gebracht; Ja, sie, die lachte, wenn umschlug mein Nachen, Die nicht gebebt vorm Gewitterkrachen, In deren weißen Arm ich geruht, Erwärmt von des Lebens und Glaubens Glut.
„Zu Befehl, Sire.“ „Man soll ihn eintreten lassen,“ sagte Napoleon, indem er in sein Cabinet trat, das sorgfältig gelüftet, von einem hellen Kaminfeuer erwärmt und mit dem leichten Duft von eau de Lavande durchzogen war.
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