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Aktualisiert: 16. September 2025
Ich achte Sie hoch und glaube gewiß, daß Sie eine Frau so glücklich machen werden, wie sie es verdient, aber nehmen Sie es mir bitte nicht übel, wenn ich nach reiflicher Erwägung zu dem Entschluß gekommen bin, Ihren werten Antrag nicht annehmen zu können, so gerne ich dieses auch möchte. Ich meine ohne rechte Liebe ist es eine Sünde, wenn ich ja sagen wollte und im Herzen denke ich ganz anders.
Wenn Du nicht strenger unterscheidest, wird man Dich charakterlos, unmännlich schelten, und mit Recht! Gewiß, das Herz soll sprechen, die Erwägung, daß man für die eigenen Schwächen die Nachsicht der Mitmenschen in Anspruch nehmen möchte, soll ihre Stimme haben, aber erst heißt's, die Forderung stellen: Lege an den Tag, daß Du das Gute nicht nur willst, sondern übst!
Da raffte sich Graf Lamberg auf, dem Freunde und Gebieter Gelegenheit zur Entkräftung des Verdachtes zu verschaffen und erbat sich bei Wolf Dietrich eine Audienz. Lamberg traf den Fürsten übelgelaunt, fast bereute der treue Freund, sich in dieser Angelegenheit gemeldet zu haben. Doch die Erwägung, daß der Argwohn nicht auf dem Gebieter lasten dürfe, gab den Ausschlag.
„Ich, die Königin,“ sprach Donna Isabella, „habe in Erwägung der Interessen meines Landes und meines königlichen Hauses beschlossen, meine königliche Autorität und alle meine politischen Rechte aus freiem Willen und lediglich aus eigenem Antriebe auf meinen viel geliebten Sohn Don Alphonso, Prinzen von Asturien, zu übertragen.
Während sie durch die Kastanienallee dem Tore zuschritten, richtete Marcolina an Casanova die Frage, ob er heute nacht seine Arbeit, über der ihn Olivo, wie er gleich erzählt, noch am hellen Morgen wach gefunden, beträchtlich gefördert habe? Schon gedachte Casanova ihr eine zweideutig-boshafte Antwort zu geben, die sie stutzig gemacht hätte, ohne ihn doch selbst zu verraten; aber er zügelte seinen Witz in der Erwägung, daß jede Voreiligkeit von Übel sein könnte, und erwiderte höflich, daß er nur einige
in Erwägung ferner, daß durch die Beschlüsse der verschiedenen Arbeiterkongresse bereits die Anregung gegeben und der Anfang zur Gründung von Gewerksgenossenschaften gemacht worden ist, beschließt die heutige Arbeiterversammlung, energisch vorzugehen zur Bildung solcher Genossenschaften, und beauftragt ein zu diesem Zwecke zu wählendes Komitee, die dazu nötigen Schritte zu tun und namentlich mit den Verwaltungen der Arbeiterkassen usw. in Verbindung zu treten.“
Als gegen das Ende der Sitzung der Sprecher seinen Stuhl wieder eingenommen hatte, stellte Wharton, der kühnste und thätigste der Whigs, den Antrag, daß ein Tag bestimmt werden solle, um die Antwort Seiner Majestät in Erwägung zu ziehen.
Auch neuerdings ist die Frage unter dem gleichen Gesichtspunkte wieder aufgerollt worden, wiederum ohne jede Erwägung der Voraussetzungen und Bedingungen, von denen die Durchführbarkeit der Idee abhängt in dem naiven Glauben, was vor tausend Jahren möglich war, müsse doch auch heute noch möglich sein.
Vielleicht liebt er euch izt aufrichtig, mit der reinen Zuneigung eines noch unverdorbnen Herzens: Aber ihr müßt bedenken, daß, sobald er seine Grösse in Erwägung ziehen wird, seine Neigung nicht mehr in seiner Gewalt ist: Denn er selbst hangt von seiner Geburt ab; er darf nicht für sich selbst wählen, wie gemeine Leute: Die Sicherheit und das Wohl des Staats hängt an seiner Wahl, und daher muß sich seine Wahl nach der Stimme und den Wünschen des Körpers, wovon er das Haupt ist, bestimmen.
War jedoch dieser Evolution wider alle Berechnung ein friedlicher Verlauf beschieden, so leitete die Regierenden dann wohl die Erwägung, eventuell, statt selbst sterben zu müssen, bloß die Hörigen fallen zu sehen. Außerdem die chimärische Hoffnung eines Gegenteils, dem Gutachten eines weisen Schäfers entnommen. Er sprach: »Melancholie und Verstimmung unverbrauchte Überkraft.
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