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Aktualisiert: 5. Juni 2025


In diesem Sinne hat sich auch Otto Baumgarten in seinem Buche "Der Aufbau der Volkskirche", das die Möglichkeit des Aufbaus einer protestantischen Volkskirche an Stelle einer bloßen "Pastorenkirche" eingehend und feinsinnig erwägt, ausgesprochen.

Mein Herz ist in dem Sarge hier beim Cäsar, Und ich muß schweigen, bis es mir zurückkommt. Erster Bürger. Mich dünkt, in seinen Reden ist viel Grund. Zweiter Bürger. Wenn man die Sache recht erwägt, ist Cäsarn Groß Unrecht widerfahren. Dritter Bürger. Meint Ihr, Bürger? Ich fürcht, ein Schlimmrer kommt an seine Stelle. Vierter Bürger. Habt ihr gehört?

Erwägt man nun, daß alle diese Prälaten nicht der äußersten Richtung der protestantischen Partei huldigten, so kann man unbezweifelt annehmen, daß das Werk der Reformation in England ebenso schonungslos würde betrieben worden sein als in Schottland, wenn man allgemein der Richtung dieser Partei gefolgt wäre.

Erwägt man, dass der Vortrag frei nach dem Gedächtnis stattfindet und häufig eine ganze Nacht, bisweilen mehrere Nächte hintereinander dauert, so erscheint es begreiflich, dass nur wenige Personen mit ausgezeichnetem Gedächtnis und der besonderen Fähigkeit, ihre Gedanken nach bestimmtem Mass wiedergeben zu können, hierzu im stande sind.

Aber eingestehen muss man es sich, dass unsere Zeit arm ist an grossen Moralisten, dass Pascal, Epictet, Seneca, Plutarch wenig noch gelesen werden, dass Arbeit und Fleiss sonst im Gefolge der grossen Göttin Gesundheit mitunter wie eine Krankheit zu Wüthen scheinen. Weil Zeit zum Denken und Ruhe im Denken fehlt, so erwägt man abweichende Ansichten nicht mehr: man begnügt sich, sie zu hassen.

Hier ist die Schrift! Nu, nu, im nächsten Rat Erwägt man Königin. Sprach ich denn nicht schon: gewährt? Bancbanus. Gewährt! gewährt! Lag diese Schrift nicht vor, So war nichts zu gewähren! Zu seiner Zeit kommt noch das Wort an dich. Königin. Was also sind die Festlichkeiten, die ? Otto. Kommst du mit mir, so sollst du selber sehn! Bancbanus. Vorerst nur eines noch! Königin. Das nenn ich lästig!

Indessen ist die Schlußart in beiden, selbst der gemeinen Menschenvernunft ganz angemessen, welche mehrmalen in den Fall gerät, sich mit sich selbst zu entzweien, nachdem sie ihren Gegenstand aus zwei verschiedenen Standpunkten erwägt.

Ich fand mich verpflichtet, ihm noch über die letzten Hemmnisse zu helfen, und ich sagte: »Erwägt man es genau, so sind die Menschen weit übler daran als die Tiere. Die Tiere können einander nicht mißverstehen. Die Menschen mißverstehen einander im Blut wie im Geist; der Bruder den Bruder, der Freund den Freund, der Vater den Sohn.

Wenn man aber erwägt, dass für jede Person, für jede Sache sich etwas geltend machen lässt, aber ebenso gut auch Etwas gegen sie, dass alle Dinge nicht nur zwei-, sondern drei- und vierseitig sind, so ist es beinahe Schwer, mit solchen plötzlichen Entscheidungen gänzlich fehl zu greifen; ja man könnte sagen: die Natur der Dinge ist so eingerichtet, dass die Frauen immer Recht behalten.

Sicinius. Ein so Entsproßner, Der außerdem durch eignen Wert verdiente Den hohen Platz; wir schärften stets euch ein, Sein zu gedenken; doch da ihr erwägt Er werd euch ewig Feind sein, widerruft ihr Den übereilten Schluß. Brutus. Und eilt, wenn ihr die Stimmzahl gezogen, Aufs Kapitol. Mehrere Bürger. Das wolln wir. Alle fast Bereun schon ihre Wahl. Brutus.

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