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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Endlich wurde ein berühmter Zauberer aus Finnland vor den König geführt, der den weiteren Bescheid ertheilen konnte, daß des Königs Schwiegersohn im Ostlande gefangen gehalten werde, und zwar nicht durch Menschen, sondern durch ein mächtigeres Wesen. Also schickte der König seine Boten in der genannten Richtung aus, um den verlorenen Schwiegersohn aufzusuchen.

Am neuen Jahre. Er ruft der Sonn und schafft den Mond, Das Jahr darnach zu theilen; Er schafft es, daß man sicher wohnt, Und heißt die Zeiten eilen; Er ordnet Jahre, Tag und Nacht; Auf! laßt uns ihm, dem Gott der Macht, Ruhm, Preis und Dank ertheilen. Herr, der da ist, und der da war!

Doch nun ritten im Flug’ aus den Reih’n der mittleren Heerschar Hundert Jünglinge vor, die aus Zürich, dem Städtchen, gezogen; Stellten dort vor dem Kaiser sich auf, und einer begann so: „Möchtest du jetzt, erhabener Herr, ruhmwürdiger Sitte Denkend, ertheilen den Schlag, der uns den Edeln geselle!

Haben Sie schon telegraphiren lassen, Herr Commerzienrath?“ fragte der Gendarm, sehr geehrt dadurch, einem solchen Herrn einen Rath ertheilen zu können. „Telegraphiren? Nein und wann kann ich die Sachen wieder hier haben?“ „Sollen sie hierher zurückgehen?“ „Ja“, sagte Herr Mahlhuber, nach kurzer Ueberlegung, entschlossen.

Aber aller Antheil Georginens an der Politik hielt sie nicht ab, mit der zärtlichsten Liebe für Ludwig zu sorgen. Fast verweichlichend war für den jungen Mann ihre Gastfreundschaft; Londons berühmteste Aerzte mußten ihren Rath ertheilen und ertheilten denselben, ohne daß sie ergründeten, was dem jungen Manne fehle.

Er war aus Holland weggegangen und hatte sich nach dem Süden gewendet, hatte seine Kunst und Gewandtheit als Spion geltend gemacht, und jetzt den Auftrag, die im friedlichen Schutze Badens weilenden Emigranten hoher Abkunft zu umspähen, ihre Schritte zu belauern und von Allem Nachricht dahin zu ertheilen, wo diese willkommen war und erwartet wurde.

Selbst ein Scherif, d. h. ein Abkömmling Mohammed's, erflehet den Segen für sich oder für die Menge derart, d. h. die Hand offen haltend. Der Mohammedaner würde es als grosse Sünde ansehen, wenn ein Mensch sich vermässe, die Hand umzudrehen, um den Segen zu ertheilen, wie es bei den Christen Sitte ist.

Sie rufen den Bürger vor ihren Stuhl, den eine nützliche Entdeckung verdient machte, der irgend etwas erfand, wovon die Gesammtheit Vortheile ziehen kann, den Mann der funfzig Jahre irgend einen Beruf rühmlich verwaltete, das Ehepaar, in einer langen Reihe von Jahren durch häusliche Tugenden ehrwürdig, den alten treubewährten Diener, und ertheilen ihm öffentlich Lob oder Ehrenzeichen.

Viele Monate lang wurde der schlaue Minister am Hofe für einen hoffnungsvollen Katechumenen gehalten, ohne daß er deshalb in den Augen des Publikums als Renegat erschien. Er machte den König in Zeiten darauf aufmerksam, daß es zweckmäßig sein dürfte, einen geheimen Ausschuß von Katholiken zu bilden, der in allen die Interessen ihres Glaubens berührenden Angelegenheiten Rath zu ertheilen habe.

Doch ist keiner geringen Anzahl von diesen Familien die höchst dringende Warnung zu ertheilen, vor dem allmähligen herabsinken auf die bäuerliche Stufe der Kultur auf der Hut zu sein. Da sich im Plattdeutschen einmal nichts Gescheutes sprechen läßt, so nimmt die plattdeutsche Gemütlichkeit nur zu leicht den Charakter der Trägheit an.

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