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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wenn du so fortfährest, so kann ich es werden. Schon traue ich mir selbst nicht mehr recht! Philotas. Was wollte ich also sagen? So einen guten Einfall nun, wollte ich sagen, als das Glück oft in das albernste Gehirn wirft, so einen habe ich itzo ertappt. Bloß ertappt; von dem Meinigen ist nicht das geringste dazugekommen.
Sie warf die Feder weit von sich und hielt beide Hände vor ihr heißerglühtes Gesicht. Eine tiefe Beschämung preßte ihr die Brust zusammen. Was hatte sie geschrieben, wessen Bild hatte ihr die Worte diktiert? Als ob sie sich auf einem schweren Unrecht ertappt, so schnell schloß sie das Buch und barg es in einem versteckten Fach ihres neuen Schreibtisches.
"Hast du, hast du?" schrieen sie dem Neuangekommenen entgegen und machten Finger so spitz wie Krallen gegen seine festgeschlossene Faust, und er erwiederte: "Ja ich habe glücklich den Ring durch Gackeleia's Puppensucht ertappt, ich habe ihr einen ganz ähnlichen mit einem falschen grünen Glasstein gegeben, welchen Gockel jetzt am Finger hat.
»Ein Geschehnis wäre es, wenn du ihn totschlügest, das läßt sich allerdings nicht leugnen,« bemerkte er schließlich, müden Tonfalls. »Es hätte doch mal einer eine Geste gewagt eine Tür aufgerissen; statt daß unsereiner immer nur dahinter steht, mit Angst ertappt zu werden, wenn sie plötzlich von innen geöffnet würde.«
Es war recht gut, daß Wilhelm in gute Pflege kam, denn zu Hause fehlte es ja an Allem. Sein Vater hatte beim Holzlesen einen jungen Baum abgehauen und war dabei ertappt worden, da mußte er zur Strafe für die Waldbuße arbeiten und da die Mutter nichts verdienen konnte, so war kein Geld zu Hause. Im Hause des Präsidenten fehlte es indeß an Nichts.
Sie hatte Francesco bis jetzt nicht mit einem Blicke gestreift, wenigstens nicht so, daß er ihrem Auge begegnet wäre oder sie sonstwie ertappt hätte. Ja, während er selbst sie verstohlen durch die Brille beobachtete, mußte er mehr und mehr in Zweifel ziehen, ob wirklich ein Kind der Sünde, ein Kind solcher Eltern von dieser Beschaffenheit sein könnte.
Sein Auge hatte den aufrichtigen Kinderblick eingebüßt, es senkte sich häufig wie bei einem, den man auf schlechtem Vorhaben ertappt, und verstohlen spähte es dann. Bekannte sagten zu Dorine: »Was treibt der junge Mensch? Man sieht ihn nur noch in Gesellschaft dieses zugereisten Paars. Zweifelhafte Leute, sehr zweifelhafte Leute; leben in Saus und Braus, genießen übelsten Ruf.
Diese Nonnen, besonders wenn sie alt und garstig wurden, konnten aber wahre Teufel sein, und ihr ganzer Hass traf die jungen und hübschen Schwestern. Diese wurden mit Argusaugen bewacht, und wehe ihnen, wenn sie auf dem Umgang mit einem Manne ertappt wurden. Dann vergaßen jene ihre eigene Jugend und begingen die empörendsten Grausamkeiten.
Schließlich reisten sie sogar zusammen in das Walddorf hinauf so viel war gar nicht einmal nötig, wo es sich um eine geschiedene Frau handelte, die "freie" Ansichten hatte und schon einmal beim Ehebruch ertappt worden war. Josefine war in der aufrichtigen Absicht gekommen, ihren Bruder zu warnen.
Er war bisher mit seinem grünen Rock zufrieden gewesen und immer noch ein Jägersmann geblieben; da begab sich aber von ungeschicht etwas, das den wilden Jäger zu einem zahmen Edelmann machen sollte, und das war dieses: Im Kriege, zur Zeit des Königs Karolus*, waren bei der Stadt Bergen zwei Juden gehängt, die man als Pferdediebe ertappt hatte.
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