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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Oft genug werden dabei Grenzen überschritten, Regeln sehr großzügig interpretiert und die Siege durch Mittel erstrebt, die mit den hehren Idealen von Fairneß und Chancengleichheit nur noch wenig zu tun haben. Schon immer hat der Sport die gesetzten Grenzen getestet. Einmal gebrochene Regeln konnten ihrerseits zur neuen Regel werden.

Was der Knabe erstrebt und gewonnen, wollte der Jüngling nicht einbüßen, sondern erhalten und vermehren und hieraus erklären sich großentheils seine Tugenden und Verirrungen, jedenfalls seine Nüchternheit, Mäßigkeit, Scheu vor Geldspielen und die Sucht, Geld auf alle Weisen und durch alle Mittel zu erhalten.

Zum Kampf steht sie gerüstet, Ich sag's euch, dem Peliden gegenüber, Die Königinn, frisch, wie das Perserroß, Das in die Luft hoch aufgebäumt sie trägt, Den Wimpern heiß're Blick', als je, entsendend, Mit Athemzügen, freien, jauchzenden, Als ob ihr junger kriegerischer Busen Jetzt in die erste Luft der Schlachten käme. Die Oberpriesterinn. Was denn, bei den Olympischen, erstrebt sie?

Unter den neuen Lebensverhältnissen, die Fourier erstrebt, genießen die Menschen nicht nur das volle Glück, sie werden auch bei ihrer gesunden und naturgemäßen Lebensweise ein sehr viel höheres Lebensalter erreichen, als heute. 144 Jahre werden das Durchschnittsalter sein.

Zu rauchen gestattet er sich nicht, obwohl er es gern täte, dafür aber trägt er Handschuhe und einen gewichtigen Spazierstock mit silbernem Knopf. Es ist dies ein Luxus, aber erstens nur ein einmaliger, und zweitens gibt der Mensch, der etwas erstrebt, gerne zu merken, daß es ihm eine Unmöglichkeit ist, sich zu unterschätzen.

Es konnte ja alles nur oberflächliche Husch- und Pfuscharbeit, nur äußerlicher Bildungsaufputz werden. Es bemächtigte sich seiner das Gefühl, daß überhaupt alles töricht und falsch sei, was er da treibe, und zwar von der Wurzel aus falsch; von einem tieferen Grunde her müsse alles anders angefaßt, müsse auch ganz anderes erstrebt werden.

Was endlich die Berufung auf das Wort Gottes betrifft: Wir senden keine Pein, eh' Wir nicht gesandt einen Gesandten , so wird nicht auf diese Art der Stoff der Liebe gewebt und nicht auf diesem Wege das Ziel erstrebt, sondern vielmehr wegen Unseres Vorrangs im Glauben sind Pflichten zu entrichten und Begehren zu gewähren.

Sie ist dem, was die Seele erstrebt, zu verwandt, um von ihr als bloßer Rohstoff zu Stimmungen behandelt zu werden und doch zu fremd, um der angemessene Ausdruck dafür zu sein.

Aus dieser Sachlage erwächst eine romantische Maßlosigkeit in allen Richtungen. Maßlos wird der innere Reichtum des rein Seelischen zur alleinigen Wesenhaftigkeit erhoben und mit einer gleich maßlosen Unerbittlichkeit das Belanglose seines Daseins im Ganzen der Welt aufgezeigt; die Vereinsamung der Seele, ihr Abgeschnittensein von jedem Halt und jeder Bindung wird ins Maßlose gesteigert und zugleich die Abhängigkeit dieses Seelenzustandes von gerade dieser Weltlage mit schonungslosen Lichtern beleuchtet. Es ist, kompositionell, ein Maximum an Kontinuität erstrebt, denn nur in der durch nichts

Aber sie werden mir in meinem nächsten Leben zugute kommen. Ich werde dann zeigen, was ein Mann leisten kann. Ich habe gelernt, wie verkehrt es ist, immer nur an sich zu denken.« »Was du auch sagen magst, mein Liebling, du hast nie etwas für dich selbst erstrebt, sondern alles andern gegeben

Wort des Tages

zähneklappernd

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