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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ernstere Bekanntschaften ergaben sich für das Fräulein aus solchen Anfängen fast niemals, denn die jungen Herren kamen meist schon bei der zweiten Zusammenkunft mit Vorschlägen, Wünschen und Anliegen, die weit über das hinausgingen, worüber ein junges Mädchen aus gutem Hause, bitte, »Fräuleins« Vater war Oberoffizial bei der Post gewesen und ein Onkel ihrer Mutter war noch heute Sektionsrat im Handelsministerium
Doch hielt der König an dem Verkehrsverbot fest, bis 1506 ein Ausgleich mit Burgund zustande kam . Seit der Brügger Tagfahrt von 1499 sind in den hansisch-englischen Beziehungen ernstere Störungen bis zum Tode Heinrichs VII. nicht mehr vorgekommen.
„Zu Befehl, Majestät,“ erwiderte dieser. „Es finden dort Zusammenrottungen statt. Bis jetzt ist noch nichts Ernstes geschehen, als daß einige Laternen umgeworfen wurden, indessen ist zu besorgen, daß mit dem Eintritt der Dunkelheit dort ernstere Unruhen stattfinden möchten, und meine Agenten haben mir bereits berichtet, daß Vorbereitungen zum Barrikadenbau getroffen wurden.“
Eine weit ernstere Frage war die Behandlung der schwebenden Forderungen, deren vollstaendigen Erlass die Partei, die sich die seine nannte, von Caesar mit Ungestuem begehrte. Dass derselbe auf dieses Begehren so nicht einging, ward schon gesagt; indes wurden doch, und zwar schon im Jahre 705 , den Schuldnern zwei wichtige Zugestaendnisse gemacht.
Der König versuchte das ernstere Mittel der Beschämung und seiner Unzufriedenheit; er entzog sich den Blicken seiner Getreuen, er ließ sie seinen Unwillen fühlen, er hoffte, sie durch Scham und Reue aus ihrem Elend und ihrer Demoralisation emporzureißen; bekümmert sahen die Veteranen, daß ihr König zürne, zu ermannen vermochten sie sich nicht.
Aber ernstere Ereignisse traten im Jahre 600 ein. Unter Fuehrung eines Haeuptlings Punicus fielen die Lusitaner ein in das roemische Gebiet, schlugen die beiden gegen sie vereinigten roemischen Statthalter und toeteten ihnen eine grosse Anzahl Leute.
Erinnern wir uns sodann, wie dem aus gleichen Quellen strömenden Geiste der deutschen Philosophie, durch Kant und Schopenhauer, es ermöglicht war, die zufriedne Daseinslust der wissenschaftlichen Sokratik, durch den Nachweis ihrer Grenzen, zu vernichten, wie durch diesen Nachweis eine unendlich tiefere und ernstere Betrachtung der ethischen Fragen und der Kunst eingeleitet wurde, die wir geradezu als die in Begriffe gefasste dionysische Weisheit bezeichnen können: wohin weist uns das Mysterium dieser Einheit zwischen der deutschen Musik und der deutschen Philosophie, wenn nicht auf eine neue Daseinsform, über deren Inhalt wir uns nur aus hellenischen Analogien ahnend unterrichten können?
Aberglauben, schimpfliches Überbleibsel barbarischer Läufte, hatte in dieser aufgeklärten Epoche keinen Raum; man streifte ihn ab wie einen schmutzigen Handschuh. Ernstere Skrupel bereitete hingegen das Dogma von der Menschenwürde, auf das man eingeschworen war, Gegenstand profunder Gespräche und philosophischer Lektüre.
Wiederum läßt die Hausglocke ihre helle Stimme vernehmen. "Sechs Uhr!" Jeder legt die Arbeit nieder, die Aufseher ziehen ihre Dienstmützen vom Kopfe und machen ernstere Gesichter, die Gefangenen thun dasselbe, mancher faltet die Hände und zuweilen bewegt auch einer die Lippen. Leben wir nicht in christlichen Landen und ist's nicht Betzeit?
Der Fürst ist auch nur ein Mensch, und Zureden hilft.« Trotzdem schien Innstetten auf Crampas scherzhafte Bemerkungen antworten zu wollen, was denn Effi bestimmte, lieber direkt einzugreifen. »Ich sehe nicht ein, Major, warum wir uns mit Ihrer Todesart beschäftigen sollen; das Leben ist uns näher und zunächst auch eine viel ernstere Sache.« Crampas nickte. »Das ist recht, daß Sie mir recht geben.
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