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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Nun so versichre ich Euer Gnaden, ich war zwei Jahr in Paris, aber das werd ich Ihnen nicht vergessen. Rappelkopf. Also ich erlaub es Ihm, von diesem Augenblick an, es wieder zu sagen, unter der Bedingung, daß Er nicht mehr über seinen Herrn schimpft. Habakuk. Oh, das ist ein Mann, wies gar keinen mehr gibt. Und jetzt erlauben Euer Gnaden, daß ich Euer Gnaden umarmen darf.
Ein Richter in mir selbst stört oft des Herzens Ruhe; Er klagt mich an. Ich steh erschrocken still, Und billige nicht mehr das Böse, das ich thue, Und thue nicht das Gute, das ich will. Verstellung, die ich doch an meinem Nächsten hasse, Erlaub ich mir, und halt es für Gewinn, Wenn ich im falschen Licht mich Andern sehen lasse, Und scheinen kann, was ich mir selbst nicht bin.
Ich habe Ihnen viel zu sagen, Herr von Dorsigny. Oberst. Ich glaub' es wohl, guter Junge! Du wirst rasend sein vor Zorn Aber keine Gewalttätigkeit, lieber Freund, ich bitte darum! Denken Sie daran, daß Der, der Sie beleidigt hat, meine Neffe ist Ihr Ehrenwort verlang' ich, daß Sie es mir überlassen wollen, ihn dafür zu strafen. Lormeuil. Aber so erlauben Sie mir-Oberst. Nichts erlaub' ich!
Aus liefert auch die Häupter der Empörung, Hier, Grafen Simon, der mein Bruder war Nein, ist, noch immer ist, mein teurer Bruder, Und Grafen Peter, meiner armen Erny Den Bruder meines früh verblichnen Weibs. Dahingegangen sind der Lieben viele; Und eh' ich weiterrede, so erlaub, Daß ich, das Aug' gedrückt an deine Knie, In Tränen derer denke, die gewesen. Bancban, Bancban! Du ungetreuer Knecht!
Stranz, übergeben bin ich deiner Wache! Erlaub, in einem dringenden Geschäft, Daß ich auf eine Stunde mich entferne. Der Offizier. Mein Prinz, mir übergeben bist du nicht. Die Order, die man mir erteilt hat, lautet, Dich gehn zu lassen frei, wohin du willst. Der Prinz von Homburg. Seltsam! So bin ich kein Gefangener? Der Offizier. Vergib! Dein Wort ist eine Fessel auch. Auch gut! Gleichviel!
Wer mich zu retten einen Stein Der Katze in die Rippen warf, Wer zugab, daß der Liebste mein An meiner Seite schlummern darf In seiner Mütze weich und warm, Der schützt mich auch mit starkem Arm! Erlaub nun, daß dir als Sigill Der Wahrheit, ohne Hinterlist Hier einsamlich und in der Still Das Ohrläppchen demüthig küßt, Was niemals sie noch that gewiß, Prinzeß Sissi von Mandelbiß.
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