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Aktualisiert: 24. Juli 2025


»Haben Sie das da seit Ihrer Geburtfragte sie leise. Er erbleichte. Aber mit einem Laut, der wie ein Laut der Erlösung klang, sank er vor ihr nieder, indem er die seltsame Gestalt mit beiden Armen umschlang. Da lag er in seinen weißen Hosen und seinem blau und roten Rock mit den Majorsraupen auf den schmalen Schultern. »Kleine Schwester

Wäre ich ein so bevorzugter Mensch, so würde ich nicht von geraubten Zigeunerinnen erzählen, sondern von meinem herrlichen Sitara-Märchen, von Ardistan und Dschinnistan, von der Geisterschmiede von Kulub, von der Erlösung aus der Erdenqual und allen anderen, ähnlichen Dingen!

Endlich ertönte der lang anhaltende Pfiff der Lokomotive, und mit zitternder Ungeduld sah sie ihrer Erlösung entgegen; der Zug war in die Bahnhofhalle eingefahren und hielt jetzt still. Neugierig spähte Ilse durch das Fenster auf den erleuchteten Perron, wo eine Menge Menschen standen. Die Türe wurde geöffnet, und sie stieg aus.

Es ist kein Licht in dieser Zuflucht, keine Erlösung, denn der Wandel der Natur hat keine Kraft über seine Kreise emporzuheben, allein der Geist. Er hat das Bewußtsein zum Bett seiner Erstehung, seine erste Gestalt ist der Glaube, als eine Beschaffenheit, ihm folgt die Erkenntnis, deren Krone die Offenbarung ist.

Bald sollst du geborgen sein! . . . Trink! Es ist ja nur Wein! Trink ihn zur Neige. Mehr als Wein: es ist mein einsamstes Leid Nicht in mir, nicht in dir zur Erlösung Meiner irdischen Qualen gelangt. Trink! Es ist ja nur Wein, trink ihn, mein Leben! Trink ihn, Geliebte, es ist ja nur Wein! Doch tiefer denn alles.

So perlen die Urlaubstage an ihnen ab, und die Rückfahrt in den Tod ist Erlösung von der Scham: ein verkappter Feigling gewesen zu sein unter den Daheimgebliebenen, für die Sterben und Töten Gemeinplätze ohne Schauer geworden. So mag's denn so sein, meine Herren Doktoren!

Es gibt kein anderes Gesetz unserer Beschaffenheit, in dessen Erkenntnis Erlösung ruht. Nur Erlösung, kein anderer Vorteil, wie ihn die Vielen suchen, die die Geisteskraft des Einzigen in die kleine Welt ihrer Begierden vor vergänglichem Bestand getragen haben. Wie soll sich dort bewähren, wie soll dort trösten, was der Erlösung gilt?

Ich bin kein Mann von vielen Worten, aber das muß ich Ihnen sagen: vom ersten Sehen an stand es bei mir fest: Die soll es sein. Ich glaube, Sie können ein guter Kamerad sein, Frau Lotti! Nicht wahrIch stand wortlos da. Was sollte ich sagen? Hier war Erlösung aus dem jetzigen Verhältnis. Aber noch liebte ich diesen Mann nicht, so sehr ich mich auch auf ihn gefreut hatte.

Das deutsche Schicksal, bald darauf das Schicksal des großen Einzelnen, ward ihm das Land seiner dichterischen Erlösung. Hinter den großen Stationen des Individuums, der Rebellion, dem Kampf um die Frau, der Bewältigung der Historie kommt die Frage nach Sinn und Möglichkeit des machtvollen Seins. Menschliches wie Politisches verlangt jetzt weitere Synthese.

»Und nun kommflüsterte Sadie, als das dichte Guiavengebüsch die Männer ihren Blicken entzogen – »nun komm René und gebe Gott daß ich Dir recht recht bald die frohe Botschaft Deiner Erlösung bringen kannWenige Secunden später schloß sich der Wald hinter ihnen, und der kleine freundliche Platz lag still und einsam im Schatten seiner rauschenden Palmen.

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