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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Es war Ende Januar und ein garunartiges“, kaltes Wetter. Sie wußte aus reicher Erfahrung, was eine Erkältung für den durch und durch kranken Mann bedeute.

Die erschrockene Frau suchte das Leben ihrer Kinder zu retten, und um die wilden Pferde aufzuhalten, sprang sie vom Wagen, fiel aber so unglücklich, daß sie mit dem Leib heftig auf den Boden anprallte und dann in einen Graben mit kaltem Wasser stürzte. Die Aufregung, der Fall, die Erkältung und wohl auch eine innere Verletzung führten eine schwere Krankheit herbei .

Tante Toni sah Lilly sehr ernst an, als sie antwortete: »Wir warten nicht eine Minute länger auf Otto. Bald wird es ganz dunkel sein, und da, wo Otto sich befindet, kann ihm ja nichts passieren höchstens eine Erkältung kann er sich von dort mitbringen. Und du, Lilly, du gehst vor mir her, und ich verbiete dir, dich auch nur im geringsten zu entfernen. Nun schnell vorwärts

O, rief er, als ob er zu antworten hätte, obschon seine Gäste so höflich gewesen waren, ihre Thesen nicht auszusprechen das will ich Ihnen erklären. Tine ist ... Bester Max! sagte sie flehend. Das bedeutete: »Erzähle doch nicht den Herren, warum ich in deiner Schätzung erhaben sein müsste über ErkältungHavelaar schien zu verstehen, was Tine meinte, denn er antwortete: Gut, Kind!

»Es ist nichts Ernstesnur eine Erkältungantwortete die Frau. Ein Erröten stieg ihr vom Hals hinauf, lief über Wangen und Stirn. Ihre Augen bekamen, während sie Rolfers anschauten, einen hilflosen Blick, der zur Seite irrte, sich wieder auf ihn heftete und aufs neue zu flüchten versuchte.

Hatte jemand einen Schnupfen, so wußte sie unbedingt Fälle von tötlicher Ausartung dieser an sich gefahrlosen Erkältung. Bei einem Sterbefall erinnerte sie sich eines halben Dutzend anderer und wußte Ursache, Verlauf und Ende jeder Krankheit bis ins kleinste zu vermelden.

Beim Kartoffelausgraben im feuchten Nebel zog sich Barbara eine Erkältung zu. Ein paar Wochen lang lag sie zu Bett, dann schlief sie ein, fast plötzlich, ohne Kampf. Und seltsam! Die gütige Hand des Todes hatte nach wenigen Stunden das Antlitz der armen Barbara also gewandelt, daß sie vor uns lag wie in den Tagen ihrer ersten reinen Jugend.

Wenn das Wasser beim Erkalten in derselben Proportion bis zum Nullpunkt immer dichter wurde, so fände man in sehr tiefen Seen und in Wasserbecken, die nicht miteinander zusammenhängen, *welches auch die Breite des Orts seyn mag*, eine Wasserschicht, deren Temperatur dem Maximum der Erkaltung über dem Frierpunkt, der jährlich die umgebenden niedern Luftregionen ausgesetzt sind, beinahe gleich käme.

"Bei Ihnen is es auch viel zu stickig, nehmen Sie mir das nich übel", setzte er hinzu. "O, Tante sitzt am liebsten bei offenen Thüren und Fenstern," erklärte Therese, "aber meine Erkältung verträgt den Zug nicht." "Soll sie auch nicht", entschied Onkel Martin. "Zug is schädlich. Aber frische Luft, de hätt noch keenen Minschen umbrögt." "Sag ich das nicht immer?" rief Frau Caroline.

Bei einer der häufig wiederkehrenden Überschwemmungen, die durch die wilden, alle Dämme durchreißenden Wogen des kurischen Haffs entstanden und die Wiesen stets auf Jahre hinaus wertlos machten, hatte er stundenlang, bis an die Kniee im Wasser, mit den Knechten um die Wette die Löcher der Dämme zu verstopfen gesucht und sich dabei eine Erkältung zugezogen.

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