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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Man beeilte sich, die armen, durch wochenlange Eilmärsche entkräftete Soldaten durch Speise und Trank zu laben; Philipp selbst brachte dem Hauptmann ein großes Glas Bordeaux dar, dessen finstere Züge sich bei dem langentbehrten Genuß zu erheitern begannen.
Und ward Euer edler Bruder nicht mit mir erzogen? Ward er mir nicht von meinem Vater zum Bruder gegeben? Ja, wir sind von der gleichen Familie. O, ich bete ganze Nächte, daß die heiligen Engel Adolf auf seiner gefährlichen Reise bewahren mögen! Er kann mich noch trösten, noch erheitern! Aber horch! sollte mein Gebet erhört sein? Ja, ja, da ist er, mein lieber Bruder!«
Und böse war die Zeit, die folgte: der Vater in der gedrücktesten Stimmung, jeder Blick, den er auf seine Frau warf, ein Betteln um Liebe, während sie kaum die notwendigsten Worte mit ihm wechselte und mit peinigender Betonung bei jeder Gelegenheit Sparsamkeit predigte, das Schwesterchen dazwischen, das sich um so leidenschaftlicher an mich anklammerte, je unheimlicher es ihm bei den Eltern zumute wurde, und schließlich ich selbst, müde und herzenswund, und dabei krampfhaft bemüht, der Kleinen Lehrerin und Spielkamerad zugleich zu sein und dem Vater Frohsinn vorzutäuschen, um ihn zu erheitern.
Erlauben Sie mir, Ihnen dies Zimmer, für die Zeit, wo Sie es noch bewohnen werden, ein wenig zu erheitern? Mit Blumen?« »Wenn es Ihnen Freude macht,« sagte er. Während sie zögernd auf der Schwelle stand, ruhten ihre Augen auf seiner wohlgeformten braunen Hand, die sie immer noch hielt, und dann ging sie mit einem Lächeln.
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